Aus der polnischen Presse
Prof. Dr. Malgorzata Czabanska-Rosada - Korrespondenz und Übersetzung
Bilder: Gazeta Lubuska


Bielitz / Bielsko Biala


Präsident DudaPolnischer Präsident dankte Protestanten
Anläßlich des 498. Jahrestages der Reformation nahm der neue polnische Präsident Andrzej Duda an einem feierlichen Gottesdienst im Olsa-Gebiet, wie das Teschener Schlesien auch genannt wird, teil.
Er bedankte sich bei den polnischen Protestanten für das Festhalten am Polentum sowie am Glauben.
„Wir sind Christen und Polen und formen die große polnische Gemeinschaft“, sagte Duda in der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Bielitz. „Im Hinblick auf die vergangenen Generationen Eurer Familien, hier im Olsagebiet, sollt Ihr ein „Dankeschön“ vom polnischen Präsidenten hören. Weil Ihr das Polentum in Euren Familien, neben dem Glauben, über Generationen hinweg, als es hier kein Polen gab, bewahrt habt“, erklärte Duda. „Dafür möchte ich mich auch bei der Evangelisch- Augsburgischen Kirche bedanken“, fügte er hinzu.

Der Präsident erinnerte die Versammelten an den großen Hierarchen des polnischen Protestantentums, den Bischof Julius Bursche, der um das Olsa-Gebiet kämpfte, als Polen sich 1918 wieder restituierte. Er erinnerte daran, daß „der große Mensch, hervorragende Pfarrer, große Pole, obwohl seine Familie deutsche Wurzeln hatte, letztendlich sein Leben für Polen und den Glauben gab, indem er von den Nazis gequält und ermordet wurde. Er gab niemals auf und ließ es nicht zu, daß die polnische Evangelisch-Augsburgische Kirche germanisiert wurde.“
Präsident Duda verwies darauf, daß auch andere protestantische Pfarrer ihr Leben für den Glauben und Polen gaben. Er übergab der Kirche ein Kreuz mit der Inschrift „Die Hoffnung kommt vom Kreuz“.
Er selbst bekam vom Bischof der evangelischen Diözese einen aus Stein gefertigten Kopf des polnischen Adlers. Bischof Pawel Anweiler bat den Präsidenten, die Figur auf seinen Schreibtisch zu stellen.

Vor dem Besuch in Bielitz hatte Präsident Andrzej Duda die evangelische Kirche in Schirk (Szczyrk) besucht, wo er den Gläubigen einen Kommunionskelch schenkte.
Im dortigen „Garten der Reformation“ pflanzte er einen Birnbaum. Dieser Garten, angelegt von Ortspfarrer Jan Byrt, ist dem Gedenken an den baldigen 500. Jahrestag der Reformation gewidmet. In diesem Garten wurden auch von Jerzy Buzek, dem ehemaligen Vorsitzenden des Europäischen Parlaments, von Adam Malyk, Kamil Stoch und Piotr Zyla, alle drei berühmte polnische Skispringer, sowie von polnischen Katholiken aus Schirk Bäume gepflanzt.
Nach der Katastrophe des Absturzes des polnischen Präsidentenflugzeugs bei Smolensk 2010 pflanzte Pfarrer Byrt dort vier Eichen, je eine für Präsident Lech Kaczynski, seine Frau Maria sowie zwei katholische Priester, die alle dabei ihr Leben verloren hatten.
In Polen leben 70.000 Protestanten, die Hälfte davon im Olsa-Gebiet, wo die Reformation zu allererst hinkam. 1547 genehmigte Olsaprinz Waclaw III. Adam die erste protestantische Pfarrstelle in Punzau bei Teschen.



Meseritz /Miedzyrzecz


Bikertreffen in MeseritzMotorradfahren –
etwas mehr als nur Leidenschaft
Höhepunkt und Abschluß der diesjährigen Motorradsaison bildete ein Treffen in Meseritz, an dem hunderte von Liebhabern schwerer Maschinen teilnahmen – aus Polen, aber auch aus Deutschland und der Schweiz.
„Wer einmal den Fahrtwind im Haar gespürt hat, will das immer wieder erleben“, versichern die Teilnehmer des Saisonausklangs in Meseritz.
„Motorrad fahren wir seit eh und je. Vor allem durch Polen, wir besuchen das Meer und die Berge“, berichtet Bozena Grygiel aus Meseritz. Was sie an Ausflügen per Motorrad so fasziniert? „Ein unheimliches Gefühl von Freiheit. Wir sind von niemandem abhängig, können anhalten, wann und wo wir nur wollen“, erklärt Bozenas Mann.
„Es ist schon eine tolle Initiative, all diese prächtigen Maschinen machen einen großen Eindruck auf mich“, sagt Piotr Soja, der mit seinen Kindern zu dem Treffen gekommen war. Kasia und Darek aus Oberschlesien bereisen ganz Europa per Motorrad.

„Wir mögen solche Treffen, hier herrscht eine unvergleichliche Stimmung. Man trifft andere Motorradfreaks. Dieses Jahr waren wir in Frankreich, aber auch im Naturpark Bialowieza in der Wojwodschaft Podlachien“, erzählen die beiden. Motorradfahren ist jedoch ein teures Hobby.
„Ich habe keine Angst vor hoher Geschwindigkeit, man wird süchtig danach, darf die Gefahr aber nicht außer acht lassen“, sagt Herr Robert, der seine Leidenschaft für das Motorradfahren mit seiner Tochter Justyna teilt.
„Motorradfahren ist etwas mehr als eine Leidenschaft – es ist eine Art zu leben“ sagen Vater wie Tochter.


Meseritzer HandwerksolympiadeBegabungen, die es zu schätzen gilt
In Meseritz nahmen Behinderte an der „Olympiade des Kunsthandwerks“ teil.
Behinderte aus 17 beschützenden Einrichtungen beteiligten sich an diesem Ereignis. Es handelte sich um einen internationalen Wettbewerb, an dem außer Teilnehmern aus der Wojwodschaft Lebus auch Behinderte aus der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal in Dreibrück bei Fehrbellin beteiligt waren.

Die Behinderten wetteiferten in verschiedenen Disziplinen miteinander. Sie banden Blumensträuße, brannten Bilder in Holz, malten und gestalteten Innenräume. Geistig wie körperlich Behinderten war so Gelegenheit gegeben, ihre Begabungen, besonders auf künstlerischem Gebiet, zu demonstrieren.



Brätz / Brojce


Die Pfarrgemeinde bei weltlichen Freuden
Zum Brätzer Kirchweihfest hatten Frauen mehr als 50 Backbleche mit Kuchen vorbereitet. Als Attraktionen gab es künstlerische Auftritte sowie eine Tombola. Viele Bewohner der drei benachbarten Gemeinden Brätz, Lagowitz und Panwitz amüsierten sich königlich auf dem 6. Brätzer Kirchweihfest, das im September in der Jungfrauenkirche gefeiert wurde.

Die Frauen aus Panwitz hatten einen Kessel köstlicher Erbsensuppe beigesteuert während die Lagowitzerinnen Berge von fantastischen Maultaschen zubereitet hatten. Zur Hauptattraktion wurde jedoch der Kuchen-Beitrag der Brätzerinnen – von Käsekuchen über Schokoladenkuchen bis hin zu Pflaumenkuchen.
Auch die Lebensmittelstände erfreuten sich großer Nachfrage, nicht weniger die Tombola. Bei Musik und Tanz herrschte den ganzen Sonntag über eine fabelhafte Stimmung bei der Brätzer Kirchengemeinde.



Tirschtiegel /Trzciel


Die „Befreier“ als Räuber und Brandstifter
1945 erlebte Leon Migdalek die Einnahme der Stadt durch die Russen – und sogleich danach eine Welle von Plünderungen und Verbrechen. Und wo wohnt er heute? In der „Straße der Roten Armee“! Wir sitzen mit Leon Migdalek zusammen in der Küche seines kleinen Häuschens in der „Straße der Roten Armee“ in Tirschtiegel. Mein Gesprächspartner erinnert sich noch an die Zeit, als die Straße den Namen „Berliner Straße“ trug.

Leon Migdalek Dort wohnte er schon im Herbst 1944. „Ich war damals 13. Die Nazis hatten mich zur Zwangsarbeit ins „Reich“ verschickt, ich flüchtete aber zu meiner Schwester, die in Tirschtiegel lebte. So war ich hier schon ein paar Monate vor den Russen angekommen“, erzählt er.
Wir gehen hinaus. Nachdenklich betrachtet Leon Migdalek das Straßenschild. Die ersten Rotarmisten bekam er Ende Januar 1945 zu Gesicht. Vor seinen Augen erschossen sie drei Wehrmachtssoldaten, die sich im Schlachthaus versteckt hatten.
„Die Deutschen aßen gerade Wurst, als die Russen den Raum betraten. Sie trugen „Pepeschas“ (MPs) und eröffneten sofort das Feuer. Einer der Soldaten fiel mir direkt vor die Füsse; in seinem Mund steckte noch ein Stück Wurst“, erinnert er sich.
Vor dem Zweiten Weltkrieg verlief die deutsch-polnische Grenze mitten durch das Städtchen. Sie teilte Felder, Gärten und sogar Häuser. Die auf der Ostseite gehörten zu Polen, die auf der Westseite zu Deutschland.
Tirschtiegel war in den letzten Januartagen 1945 einer der ersten Orte der Region, der von den Russen eingenommen wurde, die Kämpfe um das Städtchen hielten ein paar Tage an. Die meisten Einwohner waren nach Westen geflüchtet, in der Stadt waren nur Reste der Armee sowie „Freiwillige“ vom Volkssturm. Die noch verbliebenen Zivilpersonen hatten sich in Kellern versteckt.
Die Russen hatten den Ort mit Artillerie beschossen. „Ihre Truppen gingen zunächst aus Richtung Kupfermühle gegen Tirschtiegel vor. Genau auf der Grenzlinie vernichteten die Verteidiger einen Panzer. Besetzt wurde das Städtchen dann von Einheiten der Roten Armee, die aus Richtung Schierzig vorgestoßen waren“, erinnert sich Migdalek.

Ein paar polnische Zwangsarbeiter begrüssten die Rote Armee in Tirschtiegel. Ihr Enthusiasmus war jedoch schnell verflogen, als die „Erlöser“ damit begannen, Wohnungen und Läden zu plündern, Frauen zu vergewaltigen und Gebäude anzuzünden. Ihnen fielen vor allem deutsche Zivilisten, aber auch Polen, zum Opfer.
„Unserem Polizisten nahmen sie die Schuhe ab, worauf dieser so böse wurde, daß er eine Kanone lud und diese in Richtung der sowjetischen Ortskommandatur abfeuerte. Er hatte aber daneben gezielt so daß das Geschoß hinter dem Ortsausgang explodierte“, erzählt mein Gesprächspartner.
„Im Frühsommer 1945 belebte die Stadt sich durch den Zuzug von Umsiedlern aus den ehemaligen polnischen Ostgebieten. Die ersten Monate und Jahre nach dem Ende des Krieges waren nicht leicht. Es fehlte an Lebensmitteln, Kleidung und Heizmaterial. Trotzdem tanzten die Menschen an fast jedem Abend auf dem Markt“, erinnert er sich.



Pszczew / Betsche


Weinfest Pszczew / BetscheTolle Stimmung bei Wein, Gesang und Tanz
Das erste Weinfest auf dem Gutshof Hiller-Gärtringen zog viele Besucher an. Auf sie warteten zahlreiche Attraktionen, darunter Weinproben, Handwerksstände, Volksmusik und ein Grillpavillon. Der Herbst im „Folwark Pszczew“ ist bunt und voller Überraschungen. Am vorletzten Sonnabend im Oktober (24.10.) fand dort das erste „Weinfest“ statt. Die Besucher konnten den „Weinberg“ betrachten und den Wein probieren.

„Seit Jahren interessiere ich mich für die Weinerzeugung. Ich arbeite im Weinberg „Katarzyna“ und besorge hier auch die Weinlese“, sagt Tadeusz Maciej.
Musikalisch begleitet wurde das Weinfest durch das Volksensemble „Kotkowiacy“ aus Neu Bentschen. Auf zahlreichen Ständen stellten Handwerker ihre Erzeugnisse aus.
„Seit eh und je fertige ich Schmuckstücke aus Stoff und Wolle an. Das habe ich von meiner Oma gelernt. In Betsche bin ich zum ersten Mal.
Dies ist ein schöner und bezaubernder Ort; und was für eine Stimmung!“ sagt Jola Gorniak, eine Besucherin aus Kähme.
Auch für die kleinsten Gäste gab es zahlreiche Attraktionen. Sie konnten mit einem Clown spielen, auf einer Hüpfburg springen oder Ponyreiten. „Hier ist’s supergeil! Ich bin aus Betsche, aber zum ersten Mal hier auf dem Hof“ berichtet die siebenjährige Ewa.
„Heute feiern wir den zehnten Jahrestag unserer Ankunft hier und das erste Weinfest. Wir wollen, daß dieses Ereignis zu einer Tradition wird; und daß es hier auf dem Hof immer lebendig zugeht. Wir führen hier eine Gaststätte mit Hotel und haben unseren Gästen viel zu bieten. Gerade haben wir einen Sportplatz gebaut“, erzählt Zaneta Robak, die mit ihrem Mann Lukasz zusammen Eigentümerin des Gutshofs ist.
Die Teilnehmer am Weinfest konnten sich mit heißer Schokolade und Glühwein erwärmen; es gab auch Schmalzbrote und Köstlichkeiten vom Grill.
„Die Stimmung hier ist ausgezeichnet. Ich erinnere mich noch daran, wie dieser Ort vor Jahren aussah – er war eine Ruine. Die Familie Robak hat hier Großartiges vollbracht“, erzählt Bozena Cichocka, die mit ihren Freundinnen kam um Glühwein zu trinken.
Sehr beeindruckt waren auch Wanda und Henryk Strozczynski aus Betsche. „Ich habe ein Buch über diesen Ort geschrieben. Ich freue mich, daß bei uns so viel passiert und der Ort sich stetig weiterentwickelt“, sagt Wanda Strozczynska.



Bauchwitz / Bukowiec


Großes Jubiläumsfest in kleinem Dorf
Sie kamen gegen ihren Willen hierher und es mußte viel Zeit vergehen, bis die Sehnsucht nach der alten Heimat von der Liebe zur neuen abgelöst wurde.
In der Großgemeinde Meseritz leben heute noch 170 Neu-Bürger und –Bürgerinnen, die 1945 aus dem Osten nach Meseritz und in die benachbarten Dörfer gekommen waren. Einige von ihnen nahmen im Oktober am 70. Gedenktag des Eintreffens im Meseritzer Land teil.

Bauchwitz - Jubiläumsfeier Gefeiert wurde im Bauchwitzer Dorfsaal. Die Initiative dazu war vom Nipterer Ortsvorsteher Waclaw Nycz und seiner Frau ausgegangen. „Die Idee wurde sofort aufgegriffen. Vor fünf Jahren wurde ein ähnliches Treffen aus einer Initiative des Wischener Ortsvorstehers organisiert. Damals waren aber noch viel mehr Menschen hier“, sagt Helena Nycz.

Dr. Marceli Tureczek betont, daß die neuen Bewohner vor allem aus den ehemaligen polnischen Ostgebieten, aber auch aus Großpolen und anderen Regionen kamen. Im Januar 1947 kamen noch Lemken und Ukrainer hinzu, die im Rahmen der „Aktion Weichsel“ in die ehemals deutschen Oder-Neiße-Gebiete deportiert wurden. Manche von ihnen irrten wochenlang umher, sie fuhren ins Ungewisse. „
Es waren schwierige Jahre. Es fehlte an Nahrung und Kleidung, gute Schuhe waren ein Luxus. Aber die Menschen hatten viel Enthusiasmus“, erzählt die 94jährige Malgorzata Stepczynska mit Tränen in den Augen.
Die Teilnehmer der Zusammenkunft erinnerten sich an ihre alte Heimat, die sie nach dem Zweiten Weltkrieg zu verlassen gezwungen worden waren. Waclaw Nycz hatte eine Ausstellung vorbereitet, die ihre Betrachter in die Vergangenheit zurückversetzte. Die wehmütigen Erinnerungen nahmen kein Ende.
Waclaw Nycz sammelt seit vielen Jahren Erinnerungsstücke verschiedenster Art unter dem Sammelbegriff „Kresy Wschodnie“ (ehem. polnische Ostgebiete). Es sind dies Postkarten, alte Fotos, Landkarten und Dokumente.
Das nächste Treffen ist für den 4. Juni 2016 angesetzt. Auf Initiative von Andrzej Chmielewski, der Mitglied des Meseritzer Stadtrats ist, wurde der 4. Juni zum „Tag der Neubürger“ bestimmt und soll 2016 zum ersten Mal begangen werden.



Blesen / Bledzew


Blesen - ObrakraftwerkDas Obrakraftwerk ist eine Touristenattraktion
Das Blesener Obrakraftwerk, für das die Obra angestaut werden mußte, wurde vor über 100 Jahren 2 km östlich des Ortes gebaut und ist bis heute eine der interessantesten Sehenswürdigkeiten der Gemeinde. Errichtet wurde es von der „Überlandzentrale Birnbaum“, einer kommunalen Gesellschaft der Kreise Birnbaum, Meseritz und Schwerin.
Das Kraftwerk arbeitet bis heute und bildet eine touristische Attraktion an der Obra. Zugleich ist es aber auch ein Hindernis für die Wassersportler, die ihre Gefährte um das Stauwehr herumtragen müssen.
„Es ist jedoch kein Problem – ganz im Gegenteil, dies ist eine zusätzliche Attraktion“, sagen die Kanuten.
Im Erdgeschoß des Kraftwerks befindet sich eine Generatorenhalle, wo auch verschiedene, aus anderen Objekten stammende, elektrische Anlagen gesammelt werden. Im ersten Stock ist die Schaltanlage und das Stellwerk für das Wehr.
Der Obrastau erstreckt sich über eine Distanz von fast sieben Kilometern. Die Durchschnittstiefe des Staus beträgt nicht einmal zwei Meter. Der Stau bildet einen der größten Seen im Kreis Meseritz und ist ein Paradies für Angler. Es gibt dort u.a. Zander, Hecht und Karpfen.




Presse-Archiv:

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Mitteilungen aus der poln. Presse II/2015
Mitteilungen aus der poln. Presse I/2015
Mitteilungen aus der poln. Presse IV/2014
Mitteilungen aus der poln. Presse III/2014
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