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SUCHMELDUNGEN - BITTEN UM MITHILFE

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September 2024
Aufruf von Joachim Gladisch an alle ehemaligen Bewohner von Rogsen/Rogoziniec:


Liebe Heimatfreunde, die Ortschaft Rogsen wird im Jahr 2025 600 Jahre alt. Die Gemeinde Rogoziniec/Rogsen will aus diesem Anlass eine Feier auszurichten. Planungen dazu sind bereits im Gange.
Vor diesem Hintergrund wurden meine Frau und ich bei unserem letzten Urlaub Anfang Juli 2024 von einer lieben Bekannten, die selbst in Rogoziniec/Rogsen wohnt, um einen Gefallen gebeten, weil bekannt ist, dass wir im Heimatkreis Meseritz aktiv sind.

Die Organisatoren der 600-Jahr-Feier bitten darum, alte Fotos, Zeichnungen, Lagepläne, usw. vom Ort Rogsen und Umgebung zur Verfügung zu stellen, die man dann in einer Broschüre oder einer Chronik zusammenstellen möchte, um die Geschichte des Ortes zu dokumentieren.
Falls Sie, liebe Heimatfreunde, also verwertbares Material zur Verfügung stellen können, senden Sie dieses bitte auf dem Postweg an unten angegebene Adresse. Sofern Sie uns Originale senden, sichern wir Ihnen zu, dass Sie diese zurückbekommen. Bitte in diesem Fall Ihre Absenderadresse nicht vergessen.

Wir beabsichtigen über die Feier einen Bericht für den Sommer-Heimatgruß 2025 zu schreiben. Es wäre schön, wenn wir auf diesem Wege zum Gelingen der Feier beitragen könnten. Schließlich ehrt es uns, dass man deswegen auch auf die ehemaligen Bewohner unserer Heimat zukommt und die deutsche Geschichte nicht ausklammert.


Informationen bitte an:
Wanda und Joachim Gladisch, Römerstr. 47, 33106 Paderborn
oder gerne auch per E-Mail an: wanda.gladisch@web.de



Mai 2024
Michal Ziarko sucht Informationen zu dem Abzeichen eines Sportvereins aus Meseritz:

Ich sammle seit 66 Jahren Abzeichen von Fußballvereinen. Zu meinem Hobby gehören nicht nur die Abzeichen – ich interessiere mich auch für die Geschichte dieser Vereine und die Regionen, aus denen sie kommen. Es gelang mir, das Abzeichen eines Sportvereins aus Meseritz zu bekommen, nämlich F. B. C Meseritz. Leider handelt es sich nur um einen Kupferüberzug, der vom Graveur nicht mit Emailfarben veredelt wurde. Ich weiß auch nichts über diesen Verein, wann ist sein Gründungsdatum, welche Vereinsfarben hat er und an welchen Fußballwettbewerben und in welcher Liga hat er teilgenommen?

In einer solchen Situation machte ich mich auf die Suche nach den „Wurzeln“ dieses Vereins und meine Suche führte mich zu Ihrem HKr. Ich bin überzeugt, dass meine Suche mich an den richtigen Ort geführt hat und dass Sie mir helfen können.

Ich hoffe, dass die Kupferprägung, die aus der Matrix des Vereinswappens stammt, von der ein Foto beigefügt ist, es Ihnen ermöglicht, Informationen in Dokumenten, Veröffentlichungen oder sogar in alten Zeitungen oder Büchern zu finden. Besonders wichtig sind mir das Gründungsdatum dieses Vereins, die Vereinsfarben und die Informationen, an welchen Fußballwettbewerben dieser Verein teilgenommen hat; es handelte sich vermutlich um einen Wettbewerb im Rahmen der Grenzmark Posen-Westpreußen.


Informationen bitte an:
michal.ziarko@lubrico.pl




Februar 2024
Informationen zu einer Fotografie gesucht:



Wir sind durch Zufall an ein Soldaten-Portrait, fotografiert von dem Filmatelier Richard Fischer in Meseritz gekommen; vielleicht können wir gemeinsam herausfinden wer der Soldat ist und um welches Jahr es sich handelt?
Vermutlich ein Infanterie-Soldat mit einer M42-Uniform, soviel konnten wir schon herausfinden.
Über eine Antwort und eventuell Austausch würden wir uns sehr freuen.

Informationen bitte an:
Henry und Carolin Goerke cbgoerke@gmail.com oder
an die Redaktion Heimatgruß: E-Mail an die Redaktion



November 2022 |
Aufruf von Museumsdirektor Andrzej Kirmiel aus Meseritz zum dt.-poln. Projekt Obrawalde


In einem Bericht aus Meseritz über den Besuch einer Delegation aus Bremen im November 2022 ist am Ende des Textes von einem Buch zur Geschichte von Obrawalde die Rede. Dieses Buch existiert noch nicht, es muss erst noch verfasst werden.
Dazu hat uns unser Freund Andrzej Kirmiel im Januar 2023 folgende Nachricht geschrieben:

„Unser Museum plant, ein Buch über die Geschichte der Heil- und Pflegeanstalt Obrawalde von 1904 bis 1945 zu schreiben, und wir haben eine große Bitte an die Leser des HEIMATGRUSS. Wir benötigen dringend Erinnerungen, Briefe, Dokumente, Fotos und andere Gegenstände, die sich auf die deutsche Geschichte dieser Einrichtung beziehen. Wir wollen den Besitzern die Original-Erinnerungsstücke nicht vorenthalten, nur Scans oder digitale Fotos der Objekte reichen aus. Wenn jemand Informationen nur anonym zur Verfügung stellen möchte, werden wir auch dieses respektieren.
Wir bitten Sie um Ihre Hilfe, denn ein Buch, das nur auf Dokumenten aus polnischen Archiven und polnischen Büchern basiert und ohne die Erinnerungen der deutschen Einwohner auskommt, wäre sehr unzutreffend bzw. unvollständig. Wir möchten sowohl die glorreichen Zeiten des Krankenhauses darstellen, als es eine psychiatrische Einrichtung mit Modellcharakter für das gesamte Land war, aber auch die finsteren Zeiten der NS-Verbrechen nicht verschweigen. Das Buch soll zweisprachig in Polnisch und Deutsch herausgegeben werden, damit es auch HGr-Leser lesen können.
Vielen Dank im Voraus für Ihre Hilfe und Grüße aus Miedzyrzecz.
Andrzej Kirmiel, Museumsdirektor“

Vorstand und Beirat des HKr Meseritz begrüßen das deutsch-polnische Projekt und insbesondere das Vorhaben, ein zweisprachiges Buch zur Geschichte der „Heil- und Pflegeanstalt Obrawalde“, die im Jahr 2024 ihr 120jähriges Gründungsjubiläum begeht, zu schreiben.
Wir sind dankbar für diesen grenzüberschreitenden Beitrag zur Bewältigung bzw. Aufarbeitung deutscher Geschichte. Alle Heimatfreunde, die zum Thema Obrawalde – sei es zu guten wie zu buchstäblich mörderischen Zeiten – über Erinnerungen, Informationen, Dokumente oder Anderes verfügen, bitten wir herzlich sich zu melden.


Informationen bitte an:
Andrzej Kirmiel, Museum Meseritz andrzejkirmiel@gmail.com oder
an die Redaktion Heimatgruß: E-Mail an die Redaktion



Dezember 2021 |
Gesucht werden Informationen zur Familie Winke

Ich schreibe Ihnen, weil ich Informationen über meine Verwandten mit dem Namen Winke suche. Am wichtigsten sind für mich Informationen über meine Großmutter Helene Winke.
Es geht aber auch um die Familie meiner Großmutter Helene Winke, die als Kind/Jugendliche in der Nähe von Meseritz lebte. Helene wurde in Dabrowa/Kaisersfelde, Kreis Mogilno im Warthegau im Jahre 1903 geboren. Ihr Vater war Andreas Winke und die Mutter Siegrid (?). Meine Großmutter Helene hatte mehrere Geschwister: eine Schwester mit dem Vornamen Pelagia, die mit Mannesnamen Geisler hieß und in Frankfurt/O. lebte und mehrere Brüder. Adelbert Winke, der in Neu Bentschen lebte, Kasimir Josef Winke in Tirschtiegel und Johann Winke aus Blesen. Dieser hatte zwei Töchter, die eine hieß Hilde und die zweite Erna (?), die jedoch 1945 von den Russen ermordet wurde. Einer der Brüder wohnte in Kommorow.
Nach ihrer Heirat hieß meine Großmutter Kwasniewski/ Qasniewski und lebte dann in Karshohe, in der Nähe von Ottorowo, Krs. SAMTER. Längere Zeit wohnte sie auch in Neuwendorff (?), Neudorf bei Blesen, Kreis Schwerin.
Weder mein Vater noch seine Schwestern besaßen irgendwelche Dokumente, die die Familie meiner Großmutter Helene betreffen.

Ich bitte um Informationen bezüglich meiner Großmutter. Besaß sie aufgrund ihrer Geburt im Warthegau, im Königreich Preußen die deutsche Staatsbürgerschaft? Obwohl sie die Frau von meinem Großvater war und mit ihm in Neustadt bei Pinne und Brodach im Kreis Neutomischel wohnte, also in Polen und in Deutschland? Weiß jemand etwas über ihre Geschwister?
Meine Großmutter sprach sehr gut Deutsch und sie unterhielt auch lange Zeit rege Kontakte mit vielen Menschen aus „ihrer“ Zeit. Auch bitte ich um Hinweise, wo ich eventuell noch nach Informationen suchen könnte.


Informationen bitte an:
Mieti Kwasniewski aus Landsberg/a.d. Warthe
mieti[ät]poczta.fm. oder an die Redaktion Heimatgruß.
E-Mail an die Redaktion




Dezember 2021 |
Gesucht werden Informationen zu den abgebildeten Personen:

Ich suche den Eigentümer des Gutes Obrawalde. Auf dem Gut arbeiteten Werner Böhm, Herr Reschke und Herr Malidowsky.

Außerdem wüsste ich gern mehr über das Hochzeitsfoto von Sophie und Wilhelm Kuchta. In der ersten Reihe sitzen von links: Stefan und Maria Pupka, die Braut Sophie geb. Pupka und Bräutigam Wilhelm Kuchta, dann der Vater des Bräutigams.
Vorn links sitzt Paul Pupka. Wer waren die anderen Kinder auf dem Foto?



Bitte auf das Bild klicken - eine vergrößerte Ansicht erscheint im eigenen Fenster!


Informationen bitte an:
Elisabeth Pupka, Telefon: 0160 9191 1068 oder an die Redaktion Heimatgruß.
E-Mail an die Redaktion

 



Dezember 2021 | Eckhard Lück

Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name Eckhard Lück, geb. am 30. September 1939 in Meseritz. Wir wohnten in der Jahnstraße 3. Wie heißt diese Straße heute?
Wo gibt es Unterlagen über meine Geburt in Meseritz?
Mit freundlichen Grüssen
Eckhard Lück


Informationen bitte an:
Eckhard Lück
Eckhard.Lueck[ät]online.de oder an die Redaktion Heimatgruß.
E-Mail an die Redaktion



September 2021 | Gesucht werden Nachkommen der Familie Ogor und Markgraf

Melanie Zurr hatte in der März 2021 – Ausgabe nach Informationen zu den Geschwistern Ihrer Großmutter gesucht (s. u.). Sie schreibt an den Heimatgruß:

»Zu meiner großen Freude kann ich Ihnen heute mitteilen, das ich eine Schwester „Renate“ wiedergefunden habe. Nun ist sie auch Leserin des Heimatgrusses.

Von ihr habe ich erfahren, daß die Familie 1934 in Meseritz, 1937 in Liebenau und 1939 in Muschten gelebt hat und die Kinder 1939 in Brätz zur Schule gegangen sind. Meine Großmutter Margarete war Geburtsjahrgang 1924, ihr Bruder Günter 1934, ihr Bruder Fritz 1919 und ihre Schwester Helga 1937.
Wer besitzt von diesen Orten noch alte Schulfotos aus diesen Jahrgängen? Wir würden uns sehr darüber freuen.

Auch gab es eine Tante Theresia Ogor und Cousine Hedwig Ogor, die in Paradies gelebt haben. Theresia Ogor dürfte nach meinen Recherchen nach 1976 in Plouguerneau Finistere, Frankreich verstorben sein. Ihre Tochter Hedwig hatte einen unehelichen Sohn, Klaus Dietrich Ogor, 20.09.1937. Wer kann zu dieser Familie etwas erzählen? Der Vater Richard Marggraf geb. 06.01.1890 Zagow, soll 1948 in Silmersdorf, Kr. Ostprignitz gelebt haben. Wer kann hier über den Verbleib etwas sagen?
Ich würde mich über jeden kleinen Hinweis sehr freuen.«


Informationen bitte an:
Melanie Zurr,
Tel.: 0177/8870741
melanie.zurr[ät]t-online.de. oder an die Redaktion Heimatgruß.
E-Mail an die Redaktion




September 2021 | Gesucht werden Nachkommen der Familie Foltys

Die Schwester meines Urgroßvaters Otto Morgenstern war Helene Morgenstern verheiratete Lehmann. Sie wurde 1882 in Meseritz geboren und heiratete 1902 Paul Emil Georg Lehmann. Sie hatte zwei Töchter, eine davon war Irmgard Else Loni Lehmann, diese heiratete 1932 den Arzt Helmut Otto Foltys. Die Familie hatte vier Kinder: Peter, Christian, Maria und Michael. Alle lebten nach dem Krieg in Maroldsweisach in Oberfranken.
Maria wanderte nach Amerika aus und starb dort 1999 in Fairfax. Was wurde aus den drei Söhnen? Kann sich jemand an die Familie Foltys erinnern? Hier ein Foto der Familie Foltys – links: Helene Lehmann.




Informationen bitte an:
jumasche[ät]t-online.de. oder an die Redaktion Heimatgruß.
E-Mail an die Redaktion




Juni 2021
Manfred Krüger sucht Informationen und Materialien zu Margarethe Else Olga Jacobs:

Meine Großmutter hat Anfang des 20. Jahrhunderts mit ihrer Familie in Meseritz gelebt bevor sie in der Tötungsanstalt Bernburg/Saale zu Tode gekommen ist. Nun bin ich auf der Suche nach Informationen über diesen Familienteil von mir. Folgende Informationen habe ich:

Mutter: Margarethe Else Olga Jacobs, geborene Meißner, Geb.- Dat. und Geb.- Ort sind nicht bekannt
Vater: Carl Max Jacobs, geboren 18.07.1895 in Hamburg
Tocher: Hildegard Margarete Jacobs, geboren 21.08.1918 in Meseritz
Tochter: Irmgard Selma Frieda Jacobs, geboren 13.05.1920 in Meseritz
Sohn: Siegfried, geboren und gestorben 1926 in Meseritz

Das Heiratsdatum ist leider nicht bekannt.

Der Vater zog mit den Töchtern Ende der 1920er/Anfang der 1930er Jahre nach Hamburg. Die Mutter befand sich zu der Zeit bereits in der Heil- und Pflegeanstalt Meseritz/Obrawalde. 
Auf dem Bild im Anhang (der »Eiserne Gustav« in Meseritz), welches ich zufällig im Internet gefunden habe, ist der Vater definitiv links im Bild mit weißer Jacke und Gehstock zu sehen (er hatte im 1. Weltkrieg ein Bein verloren).   




Wer kann mir etwas über die Familie berichten? Insbesondere interessieren mich Informationen über die Mutter und vor allem über deren Aufenthalt in der Anstalt zu Obrawalde. Gibt es Möglichkeiten, wie ich selbst an Daten und Informationen kommen kann, insbesondere an fehlende Geburts- und Heiratsdaten sowie an Patientendaten aus Obrawalde? Mit besten Grüßen - Manfred Krüger

Informationen bitte an:
Fischer von Mollard, Albrecht
Am Eckbusch 35,
42113 Wuppertal
Tel.: 02241 – 45 020
E-Mail an die Redaktion




Juni 2021 | Urkundenfund: Gesucht werden Nachkommen der Familie Simsch aus Meseritz

Wojtek Derwich aus Miedzyrzecz /Meseritz ist bei seinen Recherchen in polnischen Archiven auf 3 Familienurkunden der Familie Simsch gestoßen, die er an die HGr-Redaktion geschickt hat.

Es handelt sich dabei um folgende Dokumente:
Heiratsurkunde vom 06. Juni 1922 in Kranz (2 Seiten)
Karl Wilhelm Simsch (* 16.12.1891 in Strese) aus Meseritz, Schulstr. 4 mit Auguste Pauline Lydia Seidel (* 11.01.1898 in Kuschten )

Geburtsurkunde von Carl Wilhelm Simsch vom 18.12.1891

Heiratsurkunde vom 17. November 1887 in Bentschen (2 Seiten):
Erdmann Deimgott Simsch (* 8. September 1862 in Bentschen) aus Bentschen mit Luise Erdmuthe Kermiten (?) (* 16. März 1868 in Strese)

Wer Angehörige der Familie Simsch oder deren Nachkommen kennt, möge sich bitte mit der HGr-Redaktion in Verbindung setzen. Wir möchten diesen gern die Dokumente zukommen lassen und verbinden damit die Hoffnung auf eine Spende auf das Vereinskonto.

Informationen bitte an:
Fischer von Mollard, Albrecht
Am Eckbusch 35,
42113 Wuppertal
Tel.: 02241 – 45 020
E-Mail an die Redaktion




Juni 2021 | Franz Bausen sucht Informationen über seinen verstorbenen Onkel Kaplan Franz Jäger:

Sehr geehrte Damen und Herren,
auf der Suche nach Informationen über Hochwalde/ Wysoka bin ich auf Ihren Heimatverein aufmerksam geworden. Es geht um weitere Informationen über meinen verstorbenen Onkel Kaplan Franz Jäger. Mein Onkel war katholischer Priester und hat in einem Lazarett (Krankenstube der Festung 103) in Hochwalde Verwundete gepflegt und betreut.
Er hatte einen regen Schriftverkehr mit seinen Eltern und Geschwistern und schrieb in seinen Briefen von vielen Verwundeten und deren Leid. In seinem letzten Brief von Anfang Januar 1945 schrieb er von den nahenden Russen und daß er nicht wüsste, ob alles gut ginge. Es ging nicht gut, denn am 30. oder 31 Januar 1945 beschossen die Russen das Lager und alle in der „Krankenstube“ (so wie mein Onkel immer schrieb) kamen bei dem Angriff ums Leben. Da mein Onkel zu einer im Ort (Hochwalde ?) wohnenden Familie Klemt (Frau Helene Klemt mit Töchtern Luzia und Margarethe sowie Sohn Leo) sehr guten Kontakt hatte und Frau Klemt mit Ihren Kindern nach der Vertreibung hier in Boppard ansässig wurde, hatten meine Großeltern und Eltern gute Informationen, wie und was passiert war. Leider leben weder noch Angehörige der Familie Klemt, noch meine Großeltern oder Eltern.

Informationen bitte an:
Franz Bausen
Hoher Klosterweg 9,
56154 Boppard




Juni 2021 | Sebastian Ringeis sucht Informationen über Marietta Fechner aus Meseritz:

Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Forschungsinteresse gilt u. a. einer Frau die um 1870 in Meseritz geboren worden sein muss.
1893 ist sie der Diakonissenschwesternschaft Bethesda in Wuppertal/Elberfeld beigetreten und war 1897 in Erfurt als (Sprechstunden-)Schwester in der Orthopädischen Privatklinik bei Chirurg Dr. Werner Nuernbergk, Gartenstr. 2, tätig. Sie kann als „Frau der ersten Stunde“ an der Seite des über Erfurt hinaus berühmt gewordenen Arztes angesehen werden, weswegen ihr mein Interesse gilt. Ich würde gern mehr über sie erfahren:
- Geburtsdatum
- Elternhaus/Schulbildung
- Kirchlicher Hintergrund etc.
Können Sie mir weiterhelfen? Für Ihre Bemühungen danke ich Ihnen herzlich.

Informationen bitte an:
Sebastian Ringeis
Moritzstr. 28, 99084 Erfurt
Tel.: 0361-75236575
sebastian.ringeis[ät]googlemail.com




März 2021 | Melanie Zurr sucht Informationen und Materialien zu Angehörigen der Familie Marggraf:

Meine Großmutter hieß Margarete Marggraf, geboren am 15.8.1924 in Gross-Dammer. Sie hat erzählt, daß sie in Kalau gewohnt hat. Ihre Mutter hieß Maria (Olgar), ihr Vater Richard Marggraf, ihre Geschwister hießen: Günter oder Günther, Edith, Helga und Fritz.
Sie hat am 4.9.1945 meinen Großvater Richard Wilhelm (Willi) Reiche in Greiffenberg geheiratet und am 16.2.1946 ihren ersten Sohn Werner Reiche in Greiffenberg geboren.






Ich wäre über jedweden Hinweise zur Familie sehr dankbar. Denn es ist mir eine Herzensangelegenheit eventuell einen der Nachkommen oder sogar einen ihrer Geschwister noch zu finden.
Vielleicht erinnert sich auch jemand an die Familie Marggraf und kann mir etwas dazu erzählen, das wäre sehr schön.
Oder vielleicht besitzt noch jemand alte Schulfotos oder Schullisten aus dieser Zeit?
Vielleicht erinnert sich auch jemand an einen Box-Verein oder weiß etwas über die Uniform von R. Marggraf auf dem Foto?

Informationen bitte an:
Melanie Zurr
Tel. 0177 88 70 741
melanie.zurr[ät]t-online.de



März 2021 | Thomas Heinze sucht Informationen über seine Vorfahren väterlicherseits aus Radusch nahe Birnbaum an der Warthe:

Liebe Leserinnen und Leser,
mein Name ist Thomas Heinze. Meine Vorfahren väterlicherseits stammen aus Radusch nahe Birnbaum an der Warthe.
Emil Adolf Heinze (2.7.1896-12.7.63) war mein Grossvater und hatte drei Geschwister: Karl, Berta und Marie.
Sein Vater, mein Urgrossvater, Johann Friedrich Hermann Heinze (26.3.1862-27.9.43 ) war mit Frau Auguste Wilhelmine Wesener (27.01.1861-10.11.1935) verheiratet und lebte in Radusch.
Aus Erzählungen meines Vaters ist nur bekannt daß er auf einem Hof lebte, der in Nähe von zwei Seen lag, die mit einem Flusslauf verbunden waren, der Pferde (Schimmel-Heinze) hatte und ein leidenschaftlicher Jäger war.
Als Kind mit 5 Jahren war mein Vater das letzte Mal bei seinen Grosseltern.
Mir ist auch der Begräbnisort meiner Urgroßeltern nicht bekannt.
Leider wurde über das Thema Heimat und Herkunft meiner Familie nicht viel gesprochen.
Vielleicht ist es Ihnen möglich, mir einige neue Informationen zuzuleiten. Ich bedanke mich im Voraus bei Ihnen.

Informationen bitte an:
Thomas Heinze
Lilienstr. 10, 90513 Zirndorf
Tel. 09127 576 14
Wallerknaller-Zdf[ät]t-online.de



März 2021 | Bruno Dupski sucht Informationen über seinen Vater Paul Dupski:

Paul Dupski geb. 13.05.1899 – soviel ich weiß, war er nicht an der Front ais Soldat. Er war in einem Lager beschäftigt, in dem Menschen inhaftiert waren.

Die Art der Unform auf diesem Bild ist mir nicht bekannt. Aus meiner Erinnerung weiß ich nur noch folgendes:
Mein Vater war auf Weihnachtsurlaub bei uns zu Hause, das war 1944. Beim Verabschieden hörte ich die Worte meiner Mutter: „Geh vernünftig mit den Menschen um.“
Soviel ich noch weiß, brachte mein Vater zu Weihnachten einmal Bekleidungsstücke mit: Schuhe und Mäntel für uns Kinder. Meine Vermutung ist, daß diese Dinge von Lagerinsassen hergestellt wurden. Nach dem Weihnachtsfest 1944 sahen wir ihn nie wieder. Mein Wunsch wäre, daß es irgendwelche Anhaltspunkte gibt, die zur Geschichte meines Vaters führen würden.

Informationen bitte an:
Bruno Dupski
Stadtgutstr. 23
08412 Werdau



September 2020 | Gisela Busch aus Kassel sucht Informationen über den Gutsbesitzer aus Bora (Kreis Birnbaum) Hermann Rudolf Camillus Tappenbeck und seine Ehefrau Amalie (geb. von Unruh):


Hermann Rudolf Camillus Tappenbeck ( *23. Juli 1826 in Crossen/Oder. +23. Dez 1900 in Gora) war der uneheliche Vater meines Urgroßvaters Carl Camill Bönig (*1862 in Hedersleben/Sachsen- Anhalt). Seine Mutter - und meine Ururgroßmutter - Dorothee Auguste Bönig - lernt er um 1861 in Hedersleben kennen, heiratete sie aber nicht.

Erst kürzlich fand ich im Nachlaß meiner Mutter ein „Ahnenblatt zur Sippschaftstafel“, aus dem eindeutig der Name des leiblichen Vaters von Carl Camill hervorgeht. Laut diesem Dokument war er in Gora/Kreis Birnbaum im Jahre 1869 verheiratet mit Amalie von Unruh.
Es gab eine gemeinsame Tochter Luise (*1869 in Gora), die aber bereits 17jährig im Jahre 1887 in Breslau starb, evtl. aber noch mehr Kinder - zumindest eine Tochter wegen des „Schwagers von Luise“ in Breslau?

Ich würde mich sehr freuen, mehr über die Familie Tappenbeck/von Unruh zu wissen, vor allem wann sie geheiratet haben und wer die Eltern von Amalie von Unruh waren. Vom Sterbeeintrag ihrer Tochter abgesehen, habe ich nirgendwo im Internet etwas gefunden.

Ich hoffe, aber, daß Tappenbeck als Gutsbesitzer in Gora irgendwelche Spuren hinterlassen hat. Der Name von Unruh taucht in vielen alten Kirchenbucheinträgen dieser Zeit auf und ebenso in der Geschichte des Kreises Birnbaum in Ihrem Internet-Potal:
(„... Er vererbte seine inzwischen verschuldete Herrschaft Birnbaum seinem Bruder Peter v. Unruh und dessen Sohn Boguslaus v. Unruh (1742- 1779). Nach dem frühen Tod von Peter v. Unruh geriet die Familie in Streit um das Erbe, so daß die hoch verschuldete Herrschaft Birnbaum 1790 an den Protestanten Mielecki, den zweiten Mann der Witwe Peter v. Unruhs, verkauft wurde. Lediglich das Gut Klein Münche (Mnichy Male) blieb bis 1945 in Unruh’schem Besitz.“...).

Leider tauchen die Namen „Tappenbeck“ bzw. „Amalie von Unruh“ in dieser Historie nicht auf. Der Vater des Gutsbesitzers H.R.C. Tappenbeck war laut Sippschaftstafel ein Johann Friedrich Tappenbeck (*1790 in Magdeburg, +1874 in Grabitz/Vorpommern) von Beruf „Preußischer Domänengärtner“ und verheiratet mit Auguste Christiane Nietert (1802-1884, geboren in Gralow/Kreis Landsberg an der Warthe). Wer weiß mehr über die Tappenbecks in Gora und über Amalie von Unruh und ihre Herkunft?


Informationen bitte an:
Gisela Busch,
Am Hahnen 12,
34132 Kassel,
Mail: gisbusch12[ät]web.de,
Telefonnummer gerne auf Anfrage.



Oktober 2020 | Prof. Dr. Markus Krämer aus Essen sucht Informationen zu Meseritzer Ziegeleien, zum „letzten Zug“ und zu Pirow:

Liebe Meseritz-Freunde!
Im Rahmen der historischen Recherche für eine Familienchronik zu meinen Urgroßeltern Eduard Pelz und Helene geborene Lieske und ihren Kindern sind mir einige Fragen unklar geblieben, die vielleicht hier beantwortet werden können?

Thema Ziegelei:
Eduard Pelz war Verwalter der Ziegelei Wotschke in Meseritz, sein 1941 verstorbener Bruder Wilhelm Pelz war mindestens seit 1905 Ziegler in Meseritz, wahrscheinlich Besitzer einer eigenen Ziegelei.
Weiß jemand, ob es sich bei der im Heimatgruß Nr. 169 erwähnten „alte Ziegelei“ (s. 19, unten) um die Ziegelei zwischen Viehmarkt und Badeanstalt handelt? Oder war das noch eine andere Ziegelei an der Kerststraße? Siehe Karte!
Hat jemand Fotos, Überlieferungen oder Erinnerungen an die Ziegelei Wotschke und Ziegelei Pelz?


Bitte auf das Bild klicken - eine vergrößerte Ansicht erscheint im eigenen Fenster!




Thema letzter Zug:
Die verwitwete Helene Pelz, die zwei Töchter Else und Erika und die Familie ihrer Söhne Fritz und Walter flüchteten Ende Januar 1945 mit dem – laut Familienüberlieferung - letzten Zug aus Meseritz! Im Register „Findbehelf“ habe ich unter dem Stichwort „letzte Zug“ nichts gefunden. Der Zug soll bis zur Oder gefahren sein. Dann soll die Flucht bis in die Prignitz weiter auf anderen Wegen gelaufen sein.
Kann jemand Quellen, Fotos, Überlieferungen oder Erinnerungen dazu beisteuern?

Fluchtziel Pirow und Kunow in der Prignitz:
Fluchtziel der Regionen Meseritz und Birnbaum war 1945 ja die Prignitz. Wie wurde das Fluchtziel organisatorisch zugeteilt? Ein Teil der Familie landete in Pirow wie viele andere Meseritzer (laut Helmut Kahl), ein anderer Teil in Kunow (ebenfalls Prignitz).
Wie habe ich das zu verstehen?
Ich würde mich über historische Hilfestellungen freuen!

Informationen bitte an:
Prof. Dr. Markus Krämer, Essen
Email: markus.kraemer1977(ät)gmx.de,
Telefonnummer zu erfragen über Vorstand des Heimatvereins



September 2020 | Anja Appelt aus Kempten sucht Informationen zu Fam. Jokisch aus Kainscht bei Meseritz:

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
meine Urgroßeltern stammen aus Kainscht bei Meseritz und mussten im Rahmen der Baumaßnahmen zum Ostwall umgesiedelt werden nach Kurzig Siedlung, also Neukainscht. Emma und Ernst Jokisch hatten dort wieder einen großen Bauernhof.
Mich würde interessieren, ob mir jemand etwas zu den Umsiedlungen wegen der Baumaßnahmen am Ostwall mitteilen könnte, oder ob jemand etwas über die Familie Jokisch weiß, z.B. über deren Tochter und meine Großmutter Walburga Jokisch (geb. 1912), verheiratet mit Josef Seidl. Aus dieser Ehe stammen mein Vater Alfred Seidl (geb. 1941) und sein Bruder.
Mein Großvater Josef Seidl (siehe Foto) stammt ursprünglich aus Passau und war über die Firma Kunz und Co beim Bau des Ostwalls eingesetzt. Dort hatte er meine Großmutter Walburga Jokisch kennengelernt und geheiratet.

Auch suche ich nach weitergehenden Informationen über meinen Großvater Josef Seidl, der kurz vor Kriegsende noch eingezogen wurde und seither als vermisst gilt.
Mir ist bekannt, dass Familie Jokisch bis kurz vor Ankunft der russischen Armee auf ihrem Bauernhof in Neukainscht war. Der Hof selbst ist wohl nach Beschuss abgebrannt.
Gibt es jemanden, der mir noch Informationen über die Flucht der Bewohner von Neukainscht nach Westen geben kann? Haben sich die Bewohner gemeinsam auf den Weg gemacht? Gab es organisierte Transporte? Große Teile der Familie Jokisch landeten schließlich in Traunreuth in Bayern.
Hat noch jemand Erinnerungen an Else und Malermeister und Hobbygeiger Willi Scheffner aus Nipter, sowie deren Kinder Harry und Sigrid Scheffner? Über Informationen würde ich mich sehr freuen.

Informationen bitte an:
Anja Appelt (geb. Seidl)
Tel.: 0831 201175
E-Mail: anjaappelt1(ät)gmail.com



Dezember 2019 | Zeitzeugensuche:

Liebe Heimatfreunde aus Brätz. Gibt es noch Zeitzeugen, die mit der Familie Kleinert Kontakt hat oder hatte?
Die Tochter Lucie Brocksieper geb. Kleinert, geboren 20.10.1915 lebte in Berlin, Cunostr. 58. Gesucht wird nun die Tochter von Lucie Brocksieper:
Ursula Brocksieper, geb. am 17.09.1942 in Brätz. (Mädchenname)

Informationen an:
Waltraud Rieß,
Tel.: 04209 2734



Dezember 2019 | Wer kann Angaben machen zu Elisenfelde/ Zydowo bei Schierzig?


Im Museum in Meseritz wurde ein Bild fotokopiert, welches das Leben auf dem Bauernhof in Elisenfelde bei Schierzig etwa um 1870 - 1880 darstellt. Zu sehen sind mehrere Personen, die auf dem Hof 8 Pferde und 1 Fohlen am Halfter haltend zur Schau stellen. Offensichtlich wurde hier Pferdezucht betrieben. Es handelt sich um das 4. Grundstück auf der linken Straßenseite in Elisenfelde, wenn man von Schierzig kommt.



Das zweite Foto zeigt das gleiche Grundstück heute, Zydowo 4.

1. Wer kann zur Ortslage Elisenfelde und dessen frühere Einwohner Angaben machen?
2. Existiert ein Lageplan des Ortes mit Einzeichnung der Einwohner?
3. Wer war der Eigentümer des auf dem Foto dargestellten Bauerngrundstücks und kann darüber etwas sagen?
4. In Elisenfelde waren mehrere Familien namens Kahl als Bauern seßhaft sowie eine Familie Albert Weimann. Wer kann zu diesen Personen Angaben machen?


Informationen bitte an:
Helmut Kahl
Sophiengrund 17, 19348 Perleberg,
Tel. (03876) 30 19 42
E-Mail: helmutkahl@web.de




September 2019 | Maria Naujokat geb. Fähnrich sucht Personen von diesem Bild:
Bitte auf das Bild klicken - eine vergrößerte Ansicht erscheint im eigenen Fenster!


Das Bild stammt aus dem Jahr 1930. Es ist ein Sylvesterbild der Familie Josef und Marta Fähnrich aus Meseritz.
Links am Tisch sitzt Marta Fähnrich und vorn rechts sitzt Josef Fähnrich. Wer kann mithelfen, noch andere Personen auf diesem Bild zu identifizieren?

Informationen bitte an:
Maria Naujokat
Am Tiergarten 12
17235 Neustrelitz
Tel.: 0174 93 77 888




September 2019 | Suche nach Heimatzeitschriften aus den ehemaligen Ost-Provinzen:

Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie unterstützen uns beim Aufbau der „Bibliothek der deutschen Heimatzeitschriften“ und senden uns seit Nr. 217 (2016) den „Heimatgruß“ regelmäßig zu. Dafür herzlichen Dank, verbunden mit der Bitte, dies auch weiterhin zu tun. Falls in Ihrem Schriftenlager noch ältere Ausgaben vorrätig sein sollten, wäre ich Ihnen sehr verbunden, wenn Sie uns diese Hefte überlassen könnten.
Vielleicht wissen sie auch jemanden, der seine Sammlung abgeben möchte. Wir sind an der Übernahme von Heimatzeitschriften aus den ehemaligen Ostprovinzen sehr interessiert und dankbar für entsprechende Hinweise.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung und mit freundlichen Grüssen aus Leipzig.

Kontakt:
Dr. Heinz Peter Brogiato
Leiter Bibliothek und Archiv
Leibniz-Institut für Länderkunde
Schongauerstraße 9
04328 Leipzig
Email: H_Brogiato@ifl-Leipzig



September 2019 | Suche nach Fotografien:

Die Redaktion der Zeitschrift „Klimaty Lagowski“ (www.klimatylagowski.pl) sucht seit 10 Jahren bisher erfolglos Fotos vom Bahnhof Lagow, Kreis Schwerin vor seiner Zerstörung im Februar 1945.
Heimatfreunde, die hier helfen können, setzen sich bitte direkt mit dem Herausgeber der Zeitschrift, Ryszard Bryl, in Verbindung..

Informationen an:
ryszardbryll@gmail.com



13. September 2019 | Eine Anfrage in polnischer Sprache aus Bauchwitz/Bukowiec – Suche nach Quellenmaterial:

Auf der Suche nach Informationen über die Gemeinde Bukowiec (Bauchwitz Kr. Meseritz) bin ich auf Ihre sehr interessante Zeitschrift über die Region Miedzyrzecz gestoßen. Leider spreche ich kein Deutsch, so dass ich mich entschlossen habe, Sie auf Polnisch zu kontaktieren. Ich hoffe jedoch, dass dies kein Hindernis für die weitere Kommunikation sein wird.
Ich wurde 1981 in Miedzyrzecze geboren. Meine Familie (Owczarz, Boguccy) kam 1945 nach Bukowiec und seitdem lebt die nächste Generation in diesem Dorf. Seit 2018 bin ich Stadtrat der Stadt Miedzyrzecz und angesichts der reichen Geschichte dieses Ortes, der leider für viele Menschen weitgehend tragisch ist, habe ich mich entschlossen, seine Geheimnisse zu erforschen.
Vor kurzem wurde die Idee geboren, das marode und extrem heruntergekommene Areal des Parks zu sanieren. Es handelt sich um einen Park, der im Register der Baudenkmäler der Woiwodschaft Lubuskie Nr.: A-10 vom 20.07.1948 eingetragen ist.

Zunächst ist es notwendig, Wartungs- und Reinigungsarbeiten durchzuführen, um die ursprüngliche Aufgabe wiederherzustellen, d.h. dem Park seine Funktion als Ort der Ruhe und Erholung wiederzugeben, indem die inzwischen verschwundenen Gehwege wiederhergestellt, Bänke aufge stellt und die ursprüngliche Schönheit dieses Ortes sichtbar gemacht werden. In Übereinstimmung mit den Empfehlungen des Restaurators werden wir uns bemühen, anstelle des heutigen Obstgartens und Gartenlandes die ursprüngliche Funktion des angelegten Parks wiederherzustel len und die historische Bepflanzung innerhalb der mit Pappeln bestückten inneren Parkwiesen sowie Sichtachsen und Alleen im Park zu rekonstruieren. Solche Arbeiten können von freiwilligen Bewohnern, Mitarbeitern der Gemeinde und von spezialisierten Unternehmen durchgeführt werden, wenn für diesen Zweck Mittel beschafft werden können.

Die erste Voraussetzung ist die kostenlose Übernahme des Parks und die Einbeziehung als Gemeinschaftsfläche, was die Möglichkeit eines sukzessiven Geldtransfers sowohl durch die Gemeinde als auch durch das Büro des Bürgermeisters und, wenn sich die Gelegenheit dazu aus anderen Quellen ergibt, zur Neugestaltung des Geländes führt.
Wir möchten, dass der Park zum Schaufenster unseres Dorfes wird und gleichzeitig ein Ort der Erinnerung an die Gründer und Vorkriegsbewohner von Bukowiec.

In zahlreichen historischen Naturbeschreibungen und Publikationen wird der Park erwähnt, aber sein aktueller Zustand ist tragisch, denn es wurden dort nie Wartungs- und Pflegearbeiten durchgeführt.

Im Zusammenhang mit dieser Initiative möchte ich Ihnen eine große Bitte antragen bzw. eine Frage stellen: Sind Sie im Besitz von Fotos oder Unterlagen, die bei der Sanierung dieses Ortes hilfreich sein könnten? Viele ältere Bewohner erinnern sich vielleicht an den Park in seiner Glanzzeit und sind Augenzeugen seines ursprünglichen Aussehens. Aus ihren Beschreibungen dieses Ortes gewinnen wir Erkenntnisse, die wir bei der Umsetzung dieses Projekts nutzen werden, aber jede technische, fotografische oder auch verbale Dokumentation wäre äußerst wertvoll für uns.


Informationen an:
Marcin Kusik
marcinkusik@vp.pl



Juli 2019 | Gertrud Althoff sucht Informationen zu Josef Thüte – 12. Nov. 1939 bis 20. Jan. 1945 Bürgermeister und Amtskommissar von Stadt und Amt Birnbaum:

Sehr geehrte Verantwortliche für den Heimatgruß Meseritz e.V. und Birnbaum!
Mit sehr großem Interesse habe ich in Ihrer Zeitschrift verschiedene Artikel über die Geschichte Birnbaums und der Umgebung gelesen, z. B. auch die Lebensgeschichte des 2017 verstorbenen Leonhard v. Kalckreuth. Er hatte uns auch einen Brief seines Vaters Joachim an Josef Thüte geschickt, der sehr eindeutig war.

Dieter Weichel und ich sind nämlich sehr damit beschäftigt, das tatsächliche Wirken des NS-Bürgermeisters Josef Thüte zu erforschen, der vorher in unserer Stadt 48429 Rheine I, Beigeordneter war.
Vom 12. Nov. 1939 bis 20. Jan. 1945 war er Bürgermeister und Amtskommissar von Stadt und Amt Birnbaum. Bei seiner Rückkehr nach Rheine/ Westf. behauptete er vor dem Entnazifizierungsausschuss, er habe in Birnbaum immer im Interesse der Polen und der kath. Kirche gehandelt, was nicht stimmen kann, denn in seiner Amtszeit wurden

1.) 147 Mitglieder der Intelligenzia erschossen oder in Fort VII ermordet, wie die Liste der Namen auf dem Denkmal der Stadt zeigt,
2.) z. B. das Krankenhaus mit Obst- und Gemüsegarten und den Haustieren in Zirke (Amt Birnbaum) den Grauen Schwestern der hl. Elisabeth weggenommen, und die 23 Schwestern wurden ins „Gaulager Bojanowo/Schmückert“, d.h. in ein Zwangsarbeitslager gebracht (Akten des Staatsarchiv Poznan).
3.) Und die Baumaßnahmen in Birnbaum, auf die Josef Thüte so stolz hinweist, haben wohl die Polen ausführen müssen, von denen mindestens jeweils 150 als Zwangsarbeiter in einem Lager in/bei Birnbaum eingesperrt waren.

Mein Kollege und ich waren im letzten Herbst für eine Woche in Poznan und auch einen Tag in Birnbaum, um Informationen zu sammeln. Leider konnten wir in Birnbaum nicht mit dem dortigen Archivar reden.
Wir haben aber gelernt, daß es im heutigen Städtchen keinen Zeugen aus der NS-Zeit oder deren Nachfahren gibt. Solche suche ich nun bei Ihnen.

Wer kann mir mehr von Birnbaum zwischen 1939 und 1945 und von den genannten Arbeitslagern sagen?

Ich grüsse Sie mit guten Wünschen.

Informationen an:
Gertrud Althoff
Stolbergstr. 10
48147 Münster



Juli 2019 | Zeitzeugensuche:

Sehr geehrte Damen u. Herren, gibt es noch Zeitzeugen, die sich an meinen Großvater Zahnarzt Gerhard Fliege, geb. 13.04.1895, erinnern?
Seine Praxis befand sich in der Obrastr. 11 in Meseritz.
Ich würde mich freuen, wenn ich noch etwas aus der damaligen Zeit erfahren könnte.

Informationen an:
Andrea Raschka,
Mansteinstr. 17,
20253 Hamburg



Juli 2019 | Kameradensuche des Landesfeuerwehrenverband Brandenburg:

Der Fachausschuss Traditionspflege des Landesfeuerwehrverbandes Brandenburg e.V. erforscht zurzeit ehrenamtlich die Lebensläufe von ca. 200 Persönlichkeiten des Feuerwehrwesens in der Provinz Brandenburg zwischen 1855 und 1945. Dazu gehören auch Kameraden aus dem ehemaligen Kreis Meseritz. Es handelt sich um Oskar Turke und einen Kameraden Zöllner. Wir haben bereits Daten in unserem eigenen Archiv zusammentragen und hoffen diese durch Sie noch ergänzen zu können.

Hier die uns bereits bekannten Informationen:

Vorname: ????
Nachname: Zöllner
geboren am ???
gestorben am ????
Kreisfeuerwehrführer Kreis Meseritz ab 1934
1938 Kreis Meseritz kommt zu Brandenburg
1937 scheidet aus dem Amt, Nachfolger wird Brandmeister Turke aus Pieske




Oskar Turke
geboren am 05.01.1894 innPieske, Kreis Meseritz
Gestorben am ???
Besuch der Volksschule. Landwirt, Verheiratet, 2 Söhne
14.10.1913 bis 16.12.1918
Militärdienst und Kriegsteilnehmer beim 1.Garde-Feld-Artillerie-Regiment , zuletzt Unteroffizier, Auszeichnung Eisernes Kreuz II.Klasse
01.10.1925 Eintritt FF Pieske bei Gründung und Wahl zum Führer der Wehr
12.01.1931 Brandmeister , Auszeichnung Frontkämpferehrenkreuz
29.05.1936 Oberbrandmeister
01.04.1937 Berufung zum komm. Kreisfeuerwehrführer Kreis Meseritz, vorher Adjutant beim KFV
01.05.1937 Eintritt NSDAP - Mitglied im RLB.

Vielen Dank schon vorab für Ihre Unterstützung!

Informationen an:
Patrick Richter - Leiter FA Traditionspflege
Landesfeuerwehrverband Brandenburg e.V.
Verkehrshof 7
14478 Potsdam
Tel.: 0331 20 14 89 50
Fax: 0331 20 14 89 59
E-Mail: fa_traditionspflege@lfv-bb.de



Dez. 2018 | Verwandtensuche:

Sehr geehrte Damen u. Herren, ich möchte auf der Suche nach den Wurzeln meiner Familie gerne die Möglichkeit nutzen, über den Heimatkreis Näheres über meine Familie in Erfahrung zu bringen.
Ich suche informationen über folgende Personen: Adalbert Kubowicz – *ca. 1876 in Betsche Kr. Meseritz, Sohn von Ackerbürger Josef Kubowicz und Marianna Kubowicz geb. Pichotka. Für Ihre Hilfe danke ich ihnen im Voraus.

Informationen an:
Torsten Markmann
Winkelstr. 7, 59077 Hamm
Email: tomagen@web.de



Dez. 2018 | Anfragen von Barbara Weber – Betrifft Groß Dammer/Dabrowka:

1. Wer kennt die Aufgaben des Kommissars Bürger in Groß Dammer zur Zeit bis 1945? (getötet 1945). Er war verwandt mit Bauer Stiller in Rogsen. Vermutlich daher die Bekanntschaft mit meinem Vater Philipp Weber.

2. Könnte es sein, daß er einige Bauern (Kunden) in Groß Dammer vor dem Abtransport in ein Arbeitslager bewahrte, indem er ihren Bauernhof durch seine Verbindung mit dem Kommissar als kriegswichtig erklärte?

3. Könnte es sein, daß mein Vater, der auch Standesbeamter war, den kriegsgefangenen Polen die Hochzeit ermöglichte, die für Kriegsgefangene verboten war? Vor etlichen Jahren suchte der Sohn des Danielak danach.

4. Mein Vater sprach nie darüber und ich habe erst im Alter immer mehr Interesse an den „alten Geschichten“ bekommen. Vater verlebte seine Jugend von 1903 - 1919 auf einem Bauernhof bei Obornik (Provinz Posen). Er verlor 1945 sein Leben.

5. Wer weiß etwas über den Scheunenbrand in Naßlettel, wobei politische Dokumente aus Groß Dammer entdeckt worden seien? Ist das eine Legende?

6. Könnten die russisch sprechenden Kinder in Stillers Futterküche in Rogsen mit dem Kommissar Bürger in Verbindung gebracht werden? Das wäre meine Version nach vielen Überlegungen. Niemand weiß davon. Klaus Höhne, (Rogsen-Depot) erzählte mir seine Wahrnehmungen, die er als Schulkind machte. Vielleicht würde sich auf polnischer Seite eine Antwort finden .

Informationen an:
Barbara Weber
Hachstiege 37
48565 Steinfurt





Sept. 2018 | Waltraud Rieß schickt eine alte Aufnahme aus Brätz:

Zwei Frauen im Gespräch am Markt vor dem ehemaligen Postamt.
Wer (er-)kennt die Frauen?

Informationen an:
Waltraud Rieß
Görlitzer Str. 5,
28790 Schwanewede



Sept. 2018 | Verwandtensuche:

Dr. Camillo Miceli sucht im Rahmen seiner Ahnenforschung Angaben und Hinweise zu Nachkommen von dem Eigentümer Carl Hermann Tepper, geboren am 10.01.1852 in Tirschtiegel und gestorben am 26.09.1910 in Birkenhorst und dessen Ehefrau Auguste Clara Tepper geborene Sperling geboren am 17. 11.1862 in Schierzig, Tirschtiegel.

Informationen an:
Dr. Camillo Miceli
Lausitzer Str. 37.,
10999 Berlin, Tel.: 0176 969 040 12
Email: camillo.miceli@gmail.com



Email-Anfrage an den Heimatkreis Meseritz:

Im HGr Nr. 193 (Juni 2010) wird ein geplantes Museum für die Naziopfer in Obrawalde erwähnt. Näheres dazu wissen Sie nicht zufällig?
Weiß aus dem Heimatverein jemand, wie man an einen Sterbeeintrag aus dem extra für die Heil- und Pflegeanstalt (Meseritz-Obrawalde) eingerichteten Standesamt kommt?

Ich habe mich bisher gescheut, nach Polen zu schreiben, weil ich kein Polnisch kann. Die Nummer des Sterbeeintrages habe ich bereits aus anderen Unterlagen.

Sachdienliche Hinweise und Informationen an die Redaktion HGr:
Kontakt



Waltraud Messing sucht ihre ehemalige Freundin Gertrud Pawelski:

Waltraud Messing geb. Thiele aus Obergörzig sucht ihre ehemalige Freundin Gertrud Pawelski geb. am 26.4.34, zuletzt wohnhaft in Magdeburg.

Informationen an:
Waltraud Messing,
Am Bälchen 32,
60388 Frankfurt, Tel.: (06109) 73 18 12
Email: w.messing@icloud.com



Horst Eckert sucht Unterlagen über die Familie Kaczmarek:

Johann Kaczmarek, katholisch, geb. in Zodyn , Krs. Bomst am 23. Oktober 1897.
Er war verheiratet mit Emilie Kaczmarek, geborene Jagla. Woher die Frau Jagla stammt, ist nicht bekannt. Sein Vater war Ignatz Kaczmarek, Landwirt und seine Mutter Josepha Kaczmarek geb. Reimann.

Informationen an:
Horst Eckert: eckert.HKW@t-online.de



Waltraud Messing sucht ihre ehemalige Freundin Gertrud Pawelski:

Waltraud Messing geb. Thiele aus Obergörzig sucht ihre ehemalige Freundin Gertrud Pawelski geb. am 26.4.34, zuletzt wohnhaft in Magdeburg.

Informationen an:
Waltraud Messing,
Am Bälchen 32,
60388 Frankfurt, Tel.: (06109) 73 18 12
Email: w.messing@icloud.com



Oliver Broz sucht Materialien über Bledzew (Blesen) und Umgebung :

Sehr geehrte Damen und Herren, wir sind eine junge deutsch-polnische Stiftung aus Berlin und arbeiten in Polen/Bledzew (Blesen). Wir sind auf der Suche nach allem, (Fotos, Dokumente, Texte etc.) was es über „Blesen“ und Umgebung zu erfahren gibt. Wir selbst haben die alte Stadtmühle in Bledzew erworben, um dort eine Begegnungsstätte für Kinder, Polen und Deutsche zu schaffen. Wir würden uns sehr über jede Unterstützung von Ihnen freuen. Vielen lieben Dank – Oliver Broz.

Informationen an:
E-Mail: oliver.broz@web.de
Website: www.liberi-mola.eu



Dr. Martin Sprungala bittet um Hilfe:

ich bin auf der Suche nach einem Foto von dem katholischen Probst Adalbert Roenspieß aus Kutschkau – eine kurze Vita finden Sie hier. Er war dort von 1910 bis zu seinem Tod 1929 tätig und ich hoffe, daß es noch ein Foto gibt, auf dem er zu sehen ist. Sie werden das Original natürlich zurückbekommen. Ich möchte nur eine Kopie des Bildes haben und hoffe auf Ihre Mithilfe.

Informationen an:
Dr. Martin Sprungala,
Heinrichstr. 56
44137 Dortmund



Bernhard Moll bittet um Hilfe:

Suchbild Eisenkunstguss-Leuchter Suchbild Eisenkunstguss-Leuchter

Die Familie Moll aus Brieg (Schlesien) bzw. von Britzke aus Gross Dammer 1909-1930 (Kreis Meseritz/Provinz Posen), Goslar/Harz 1930ff., dann Warchau bis 1945 (Kreis Potsdam-Mittelmark) hat 2 Eisenkunstguss-Leuchter nach Flucht und Enteignung gerettet:

Gewicht 503 und 510 Gramm,
Höhe 12,5 cm,
mit 3-Blatt-Fuss als Dreieck je Seite 11 cm,
unter Kerzentülle: 3 kleine Blätter
mit je 2 x 3 kleinen Beeren,
aufsteckbare Kerzen-Halterung mit 6-blättrigem Dekor und 6 kleinen Blüten, die ich momentan zu erforschen suche.

In Meseritz-Bauchwitz soll Maschinenbauer Gustav Wangel auch eine Eisengießerei betrieben haben. Können Sie vielleicht dazu etwas sagen? Ist ein Eisenkunstguß-Katalog/Musterbuch gerettet worden/bekannt? Wo könnte ich noch fragen?
Welchem Sammler/Museum könnte ich dies besondere Kunsthandwerk anbieten?

Informationen an:
Bernhard Moll,
Mainz
E-Mail: b.moll-brieg@t-online.de



Bianca Leder bittet um Hilfe bei der Ahnensuche:

Meine Großmutter Johanna Barbara KLIEMANN wurde 1916 in NASSLETTEL geboren. Sie hatte eine Schwester Gertrud Kliemann die einen WEIMANN heiratete, ein Kind (1940-93), und auch Halbgeschwister hatte. Von ihrer Mutter Elizabeth Kliemann, geb. WOLNY (mit Umlaut ueber dem Y) - Georg Wolny, der eine Anna heiratete - sein Sohn Manfred Wolny aus Berlin. Ihr Vater Johann Eduard Kliemann, geb ca. 1885, war schon einmal vorher verheiratet, Ehefrau unbekannt. - Sie hatten 2 Kinder, unbekannt und Gertrud geb ca 1910, die einen KISOW heiratete (ein Kind mit Namen Christel Kisow). Meine Urgroßeltern Elizabeth Wolny und Johann Eduard Kliemann lebten auf jeden Fall in Nasslettel zwischen 1916 und 1940. Sie heirateten 5.11.1911 in Standesamt Rogsen. Es gab auch noch eine Schwester von Elizabeth Wolny, Vorname unbekannt - sie heiratete einen Eisener - und eine Tante Bertha Kutscher, geborene Kliemann/Wolny?

Wer kennt/ist verwandt/hat Informationen zu den oben genannten Verwandten? Wohin muß ich mich wenden, um Geburtsurkunden und Heiratsurkunden zu bekommen?
Hat jemand Fotos von meinen Verwandten?

Ich weiß leider nur, daß einige inclusive meiner Urgroßeltern nach Berlin gingen, wo meine Oma meinen Opa kennelnernte. Leider weiß ich nichts von ihrer Vergangenheit. Jegliche Information wäre sehr schön.
Mein Urgroßvater Kliemann hatte einen Bruder (Name leider nicht bekannt), der als Soldat im 2. WK umkam. Er heiratete eine Anna - Sohn Eduard geb. ca. 1915.
Viele Grüsse aus England!

Informationen an:
Bianca Leder
50 Boat Lane, Iralm, M44 6EN, UK
E-Mail: pearlpirate@hotmail.co.uk



Oliver Blume sucht Informationen zu der Familie Gumpert bzw. von Gumpert:

Liebe Leser – seit einem Jahr beschäftige ich mich mit Ahnenforschung. Meine Urururgroßmutter ist eine geb. Gumpert (Trauung Meseritz, 08. Dezember 1829, Nr. 20 (Seite 227) RITTER, August Theodor Bürger und Kupferschmiedemeister hierselbst, des verstorbenen Kupferschmiedemeisters, zu Landsberg a. W. Carl Ludwig RITTER, und der Charlotte Luise Wilhelmine geb. MACK, nachgelassener zweiter Sohn ein Junggesell, mit Frau Friederike Christine SCHULTZ, geb. GUMPERT, des verstorbenen hiesigen Kupferschmiedemeisters Gottlieb August SCHULTZ, nachgelassene Wittwe, in der Stube getraut. Junggesell und eine Wittwe. Alter: 30 und 27 Jahre, beide evangelisch, Zeugen: GUMPERT, Johann Gottlieb Seilermstr; GÜNTHER Samuel Christian Tuchmachermeister. Der Vater von Frederike Christiane Gumpert, war Christian Gotthilf Gumpert, der Bruder von Christian Gotthilf war wahrscheinlich der Medizinalrat Christian Gottlob Gumpert, sein Sohn der spätere Medizinalrat Christian Gottlieb von Gumpert. Der Vater der Brüder von Christian- Gotthilf und Gottlob, war Samuel Johann Hermann Gumpert, Gutsbesitzer Gumpertshof, Stadtrat und Seilermeister.

Wer kann mir Angaben machen zur Familie Gumpert bzw. von Gumpert, Ziegelei Gumpert, Bierbrauerei Gumpert, Gumpertshof? Ich danke im Voraus ...

Informationen an:
Oliver Blume
Siegstr. 23, 40219 Düsseldorf
Tel.: 01758141530
E-Mail: oliver.blume@gmx.net



Michael Wald sucht Informationen zu den Dörfern Wischen, Altenhof und Kalau:

Liebe Leser – besonders interessieren mich die Dörfer Wischen, Altenhof und Kalau, da von dort meine Familie BINDER herstammt. Leider war mir nicht bekannt in welchen Häusern sie wohnten. Und die Möglichkeit mit Einheimischen ins Gespräch zu kommen ergab sich auch nicht. Entweder sprach man kein Deutsch mehr oder wollte es nicht. Und die Generation, welche auch noch Wissen über die ehemaligen deutschen Bewohner hatte, scheint jetzt auch nicht mehr am Leben.

Meine Frage an alle Leser:
Besitzt irgendjemand Einwohnerlisten oder Dorfskizzen besagter Dörfer? Oder wo wären diese zu finden? Gibt es eigentlich heute in den alten Ortschaften Einwohner, welche als Kontaktpersonen noch in Frage kämen? Welche keine Berührungsängste haben und auch kooperativ Hilfe geben würden? Ferner habe ich in besagten Dörfern wahllos Bilder von Häusern und den Kirchen gemacht. Wer daran Interesse hat, kann sich gerne mit mir in Verbindung setzen.

Informationen an:
Michael Wald
Deisterblick 9, 30880 Laatzen
Mobil 017653832576
E-Mail: wald.mw@htp-tel.de



Suchbild Fototatelier Richard Fischer - MeseritzJoanna und Ryszard Patorski:
Informationen aus dem Leben Meseritzer Fotografen gesucht


Ich möchte mich herzlich bedanken, daß Sie meine Bitte um Informationen zu Meseritzer Fotografen veröffentlicht haben.
Ich habe aus Deutschland zwei Nachrichten und aus der Schweiz eine bekommen. Sie werfen ein neues Licht auf das Thema der Fotografen, die im 19. Und 20. Jahrhundert auf dem Gebiet der heutigen Kreise Meseritz, Birnbaum und Wollstein tätig waren, das mich beschäftigt.

Unter anderem habe ich den Lebenslauf von Alfons Schober von seinem Sohn Joachim bekommen. Alfons Schober war Autor der Serie mit interessanten Aussichten von Betsche. Außerdem bekam ich eine interessante Information über die Filialen des Fotografen Richard Fischer in Posen (circa 1915-1920) und in Birnbaum. Ich wäre sehr dankbar für eine Verbindung zur Familie Ad. und Richard Fischer und Friedrich und Otto Meyer.


Suchbild Fototatelier Friedrich und Otto Meyer - Meseritz
Suchbild Fototatelier Anton Heymann, Blesen Wenn jemand von Ihnen Fotos der oben genannten Personen hat, bitte ich um die Zusendung an die Redaktion des Heimatgrußes oder direkt an mich.
Diese Stoffe würden helfen die Geschichte unserer Heimatstadt Meseritz / Miedzyrzecz zu
vervollständigen. Ich bin zudem im Besitz der Kopie einer Aufnahme des Fotografen Anton Heymann aus Blesen (s. o.).

Informationen bitte an:
Joanna und Ryszard Patorski
ul. Akacjowa 24, Bobowicko
PL 66-300 Miedzyrzecz
E-Mail: parysbobow@wp.pl



Waltraud Rieß fragt: Wer kennt Personen auf diesem Foto?


Foto aus Brätz (1934 - 1937)

Liebe Heimatfreunde aus Brätz,
dies ist ein Bild aus der Vergangenheit von Frau Geißer, geb. Mybes. Wer sich oder einen Verwandten darauf erkennt, möge bitte Kontakt mit mir aufnehmen.

Informationen bitte an:
Waltraud Rieß, Telefonnummer: (0420) 92 73 4



Helmut Kahl:
Hinweise über den Verbleib von Friedrich Wilhelm Kahl gesucht


Seit mehreren Jahren suche ich Hinweise über den Verbleib meines Vaters als Angehöriger der Deutschen Wehrmacht, vermißt seit Ende Januar 1945 bei Kämpfen im Raum Bentschen, Kreis Meseritz:

KAHL, Friedrich Wilhelm
* 26. November 1900 in Heyrothsberge bei Magdeburg.

Zuletzt wohnhaft in Tirschtiegel, Neue Straße 208, Kreis Meseritz.
Beruf: Korbmacher, Bergmann und Tiefbauarbeiter, Verheiratet, 3 Kinder
Tätig gewesen ab 18. Dezember 1934 bis 30.06.1939 bei Firmen, die am Bau der Festungsfront Oder-Warthe-Bogen (Ostwall) beteiligt waren. Dienstausweis Nr. 597.

Bis zu seiner Einberufung am 30.08.1944 war er „unabkömmlich“. Er arbeitete in der Korbmacherei Jermis in Tirschtiegel als einziger männlicher Korbmacher in einem „Frauenbetrieb“, wo Geschoßkörbe für die Artillerie produziert wurden.
Erster Dienstantritt Wehrmacht: 30. August 1944, Dienstgrad; Kanonier der Luftwaffe
Zuständiger Ersatztruppenteil: s. Flak – Ers. Abt. 19, Standort Gotha
Erkennungsmarke: lfd., Nr. L 1 577
Einheit: 1./schwere Flak-Abt. 432 (o) (ortsfest)
Feldpostnummer: L 24 394 Lg. Pa. Dresden
Besondere Ausbildung: 8,8 cm Flak, 18 und 36,37 Einsatz: 18.09.1944 – 21.01.1945 Verteidigung kriegs- und lebenswichtiger Anlagen im Heimat-Kriegsgebiet gegen Luftangriffe, stationiert auf dem Fliegerhorst Jena-Rödingen, Haus 5.

Am 22.01.1945 erfolgte seine Versetzung zum Mittelabschnitt der Ostfront im Erdkampf. Die zugeführten Wehrmachtsangehörigen wurden sofort beim Eintreffen an der Ostfront in Alarmverbände eingegliedert. Sie haben keine neuen Feldpostnummern oder Erkennungsmarken mehr erhalten.
Der letzte Feldpostbrief von Wilhelm Kahl von Jena-Rödingen ist vom 17.01.1945, erhalten am 23.01.1945 in Tirschtiegel. Danach kam keine Nachricht mehr.
Eine Frau Härtel aus Tirschtiegel, die mit ihren Kindern auf der Flucht war, hat am 28. Januar 1945 auf dem Bahnhof in Schwiebus Wilhelm Kahl mit seinen Kameraden gesehen und mit ihm gesprochen. „Seine Flak stand auf dem Bahnwaggon“. Er sagte, daß sie nach Bentschen zum Einsatz kommen sollen. Weitere Kameraden seiner Einheit sind seit Ende Januar 1945 vermißt.
Die im Raum Bentschen, Strese, Weiden Vorwerk, Stefanowo, Kroschnitz, Neudorf bis Groß Kroitzig kämpfenden Teile der 463. Division der Deutschen Wehrmacht, darunter 2 Flak-Batterien, führten vom 28. bis 30. Januar 1945 erbitterte Gefechte. Reste der dazu gehörenden Division Nr. 192 sowie Teile der Kampfgruppe „Kratzenberger“ waren bei Neu Bentschen eingeschlossen und versuchten auszubrechen, um zu den eigenen Truppen zu gelangen. Am 30. Januar um 15 Uhr war Neu Bentschen von sowjetischen Truppen eingenommen. Zahlreiche Gefangene und erbeutete Geschütze waren das Ergebnis der verlustreichen Kämpfe.

Beim Ausräumen eines gebildeten Kessels südlich von Tirschtiegel verübten Rotarmisten ein Massaker, bei dem etwa 2.000 deutsche Soldaten nach Schilderungen eines Einwohners von Groß Dammer ermordet wurden. Der Platz, an dem diese Massengräber liegen sollen, befindet sich an der alten Straße von Bentschen nach Westen Richtung Groß Dammer und wurde bisher nicht gefunden.
Die Massengräber befinden sich möglicherweise im Panzergraben der ehemaligen Tirschtiegel-Stellung. Der Sachverhalt wurde bereits an „Pomost“ weitergeleitet.

Suchbild Friedrich Wilhelm Kahl


Informationen bitte an:
Helmut Kahl
Sophiengrund 17, 19348 Perleberg
Tel. 03876 / 30 19 42
E-Mail: helmutkahl@web.de



Joanna und Ryszard Patorski:
Informationen aus dem Leben Meseritzer Fotografen gesucht


Seit einigen Jahren sind wir, meine Frau und ich, im Ruhestand. Kürzlich las ich die Geschichte der Stadt Miêdzyrzecz. Jetzt plane ich einen Artikel über die Fotografen aus Meseritz / Miêdzyrzecz zu schreiben. Also bitte ich, wenn möglich, um einige Informationen, Fakten (Lebensläufe) über Ad (Adolf?) Fischer. Ich weiß, daß Fischer das Studio auf der Schumacherstr (Wiednerstr) Nr. 7 im Jahr 1869 gründete. In den frühen 20er Jahren hat es sein Sohn Richard übernommen.(Ich habe Fotos - Ansichtskarten von1902). Im Januar 1945 schickte er einen Brief (Umschlag in meiner Sammlung).


Suchbild Fototatelier Richard Fischer - Meseritz

Suchbild Fototatelier Richard Fischer - Meseritz


Ein weiterer Fotograf war Friedrich Meyer. Er hatte einen Laden und Labor Hohestr. 9. Ich weiß, daß viele seiner Fotos und Postkarten sich in privaten Sammlungen und Archiven befinden. Soweit ich weiß, hatte er kein Studio und die Bilder wurden im Labor einer Drogerie entwickelt. Wahrscheinlich war er Fotograf seit 1910. Wer waren für ihn, Kurt und Otto?


Suchbild Fototatelier Friedrich Meyer - Meseritz

Ich wäre auch dankbar für Informationen über die Fotografen aus Pszczew (Schober) und Trzciel (Kurt Schneider und Hans Dietrich Salewski und Foto Fuchs).


Informationen bitte an:
Joanna und Ryszard Patorski
ul. Akacjowa 24, Bobowicko
PL 66-300 Miedzyrzecz
E-Mail: parysbobow@wp.pl



Karin Behrend bittet um Mithilfe:

Vorfahren: Neutomischel, Brandorf, Bomst, Naßlettel
Ich suche Kontakte zu ehemaligen Bewohnern des Dorfes Naßlettel - zu den Familien Gerlach und Weimann, zu Hildegard Klemke geb. Jachwitz, Klara Poschwald, Ingeborg Otto und Else Friedrich geb. Schulz (Wernigerode).

Hinweise erbeten an:
Karin Behrend
Kampweg 8, 37133 Friedland
Tel.: (055041) 898



Zeugen einer Bluttat gesucht!

Auf Veranlassung des „Instituts für das nationale Gedächtnis“ bzw. seiner Untergliederung „Kommission für die Verfolgung von Verbrechen gegen das polnische Volk“ hat Staatsanwalt Janusz Jagiellowicz aus Landsberg/Gorzow sich mit der Bitte um Hilfe bei der Aufklärung folgenden Verbrechens, dessen Spuren unlängst von POMOST entdeckt wurden, an uns gewandt:
Im OT Neue Welt von Lagowitz erschossen Angehörige der Roten Armee am 25. Februar 1945 eine siebenköpfige Landwirtsfamilie unbekannten Namens.
Bei derselben Aktion wurden auch zwei polnische Zwangsarbeiter ermordet, die in Diensten des örtlichen Bauern DURAWA gestanden hatten und deren einer den Namen PALKA trug.
Ein erster Hinweis auf diese Bluttat erschien am 20. Februar 1959 in einer in Berlin zum Gedenken an die Ermordeten veröffentlichten Liste neumärkischer Opfer der Roten Armee. Aus deren Inhalt ergibt sich, daß an dem betreffenden Tag eine große Zahl deutscher Zivilpersonen getötet wurden, deren Namen nachfolgend aufgeführt sind:

Brüning, Brunkow, Dowie, Fritsch, Gohlke, Gottschalk, Grunow, Hinz (2x), Jäger, Jahn, Kaiser, Kelm (2x), Kriese, Krüger, Kruschke, Kukuschke, Löprecht, Maurer, Mertins, Mielitz, Persicke, Rapsch, Riesemann, Rosenow, Sasse, Scheunert, Schmied, Schulz, Schwanz, Semmler, Sprenger, Strauch, Strese, Tesmer, Uckert, Wegner, Werk, Wojak und Zucknick.

Wenngleich es – auch für ehemalige Bewohner von Neue Welt – schwierig sein dürfte, Erinnerungen an Geschehnisse von vor 70 Jahren noch einmal wachzurufen, würden Staatsanwalt Jagiellowicz und wir uns doch über jeden kleinen Hinweis zu der Angelegenheit freuen.

Bitte kontaktieren Sie die Redaktion HeimatgruÚ in Troisdorf, wenn Sie zur Aufklärung der Morde beitragen können oder Zeitzeugen kennen, die hierf"r hilfreich sein könnten.
Hierfür sagen wir schon im Voraus vielen Dank...

Sachdienliche Hinweise erbeten an:
Joachim Schmidt,
Freiheitsstr. 26 a,, 53842 Troisdorf,
Tel.: (02241) 45 0 20



Heike Zander fragt: Wer kennt Lehrer Wilhelm Friedrich aus Neu Bentschen?
Bitte auf das Bild klicken - eine vergrößerte Ansicht erscheint im eigenen Fenster!


Wer kann mir Näheres über ihn sagen: evtl. Geburts und Sterbedaten. Wilhelm Friedrich ist der der Sohn von Karl Wilhelm Friedrich und Johanna Louise geb. Klemke aus Dürrlettel und der Neffe meines Urgroßvaters Johann Gottlieb Klemke, * 26.11.1851 in Dürrlettel.
Mir ist bekannt, daß die Ehefrau von Lehrer Friedrich Helene hieß, und daß er drei Kinder hatte. Er ist in russischer Kriegsgefangenschaft gestorben und soll in Gomel beerdigt sein. Helene Friedrich hat im Heimatbuch Meseritz Band II einen kleinen Artikel verfaßt „Unvergessenes Neu Bentschen“ Seite 196. Ist Wilhelm Friedrich auf diesem Foto? Wie heißen die Lehrer, die dort zu sehen sind?

Informationen bitte an:
Heike Zander
Oersdorfer Weg 44, 24568 Kaltenkirchen
Tel.: (04191) 85 05 84



Simone Klemke fragt: Wer kennt noch Personen auf diesen Fotos?
Bitte auf das Bild klicken - eine vergrößerte Ansicht erscheint im eigenen Fenster!




Aus dem Nachlaß meiner Großmutter Hildegard Klemke möchte ich hier zwei Bilder zeigen. Auf den Fotos ist die Untertertia des Lyzeums Meseritz im Jahre 1934 zu sehen. Wer sich oder eine Mitschülerin darauf erkennt, möge bitte Kontakt mit mir aufnehmen.

Informationen bitte an:
Simone Klemke, Petrosilienstr. 6, 37073 Göttingen,
Mobiltelefon-Nr.: 0151 - 11 62 03 92



Einwohnerliste von Dürrlettel - Heike Zander:

Liebe Dürrlettler und Leser des Heimatgrußes,
ich bin eine geborene Klemke und bin 50 Jahre alt. Meine Vorfahren stammen aus den Orten Dürrlettel und Rogsen. Ich interessiere mich sehr für die Geschichte dieser beiden Orte.
Seit einem Jahr bin ich dabei, eine Einwohnerliste von Dürrlettel mit Stand 1945 zu erstellen. Ich möchte in diese Liste auch die Frauen, Kinder und Großeltern, sowie Beschäftigte und Ausgebomte, die sich zu dieser Zeit in Dürrlettel aufhielten, erfassen. Mit einigen Dürrlettlern hatte ich ja bereits Kontakt aufgenommen, um mehr über die einzelnen Familien zu erfahren.
Es ist im Laufe der Zeit eine sehr umfangreiche Liste entstanden. Für Ihre Hilfe möchte ich mich ganz herzlich bedanken.
Doch sind noch zu einigen Häusern von Dürrlettel Fragen offen geblieben. Darum wende ich mich nun an alle Leser des Heimatgrußes, mir bei den noch offen stehenden Fragen zu den Einwohnern zu helfen.

Offen stehende Fragen zur Einwohnerliste von Dürrlettel

Informationen an:
Heike Zander,
Oersdorfer Weg 44, 24568 Kaltenkirchen
Tel.: (04191) 85 05 84



ERBEN GESUCHT!

In einer offenen Erbsache sind Nachkommen des ev. Arbeiters Theodor BIEDLER und Gattin Bertha Ottilie geb. Schmidt gesucht, beide angeblich verstorben 1944.
Die aus dem Raum Posen stammende Familie lebte nach 1920 in BRÄTZ, Mangelstr. 155, wo zuletzt Familie HARTMANN lebte.

Sachdienliche Hinweise erbeten an:
Peter Scheulen M.A.
(Internationale Erbenermittlung)
Am Raineck 19, 82481 Mittenwald
Tel.: ( 08823) 94 40 129
Mobil: 0-176 646 201 63



Simone Klemke bittet um Mithilfe:

Liebe Heimatfreunde,
da ich gerade selbst nach Vorfahren suche, bin ich auf Ihre Seite gestoßen. Familien mit Namen Klemke, Klinke, Seidel und Krenz gehören zu meinen Vorfahren. Aus dem Nachlaß meiner Großmutter existieren alte Bilder von Familienfesten, eine alte Postkarte (Ansichtskarte?) von Meseritz (1938 abgestempelt) und ein Familienstammbuch. Meine Vorfahren haben in der Volmerstr. 2 gelebt. Welche Möglichkeiten habe ich, um mehr über meine Familie zu erfahren?
Meine Urgroßeltern: Paul Joseph Klemke (geb. 13.01.1883 in Meseritz, Beruf Studienrat) Lucia Valeska Klinke (geb. 15.04.1893 in Schwirle) Meine Ururgroßeltern: Franz Klemke (geb. 12.06.1848 in Rokitten, Beruf Lehrer) Anna Krenz (geb. 29.09.1853 in Prittisch) Victor Klinke (geb. 01.10.1855 in Schwirle, Beruf Rentier) Hedwig Seidel (geb. 19.10.1867 in Sielinko).
Da zwei meiner männlichen Vorfahren im Schuldienst waren, habe ich die Hoffnung, über die Schulen im Kreis Meseritz mehr herauszufinden. Bestehen hierfür Möglichkeiten?.

Informationen an:
Simone Klemke
Petrosilienstr. 6, 37073 Göttingen
Mobil: 0151 - 11 62 03 92


Waltraud Riehs fragt: Wer kennt die auf den Fotos abgebildeten Personen?

Diese Fotografien stammen aus dem Nachlaß von Magdalena Spiering geb. Jokisch aus Brätz. Wer ist hier auf diesen beiden Bildern, a) Kinder, b) junge Männer, zu erkennen?


Suchbild Waltraud Riehs - Brätz

Suchbild Waltraud Riehs - Brätz


Wer kann Angaben machen über nachstehend aufgeführte Personen? Diese jungen Männer sind in der Zeit von 1935 bis 1938 geboren. Wir hoffen doch sehr, daß diese „Brätzer“ noch gefunden werden.

Abraham, Günter und Helga
Freund, Günter und Irmgard
Kalisch, Gernot
Kloss, Margarete
Kuberski, Rosemarie
Lisbanski, Gisela
Maibaum, Helmut
Meister, Rolf
Pawelski, Gisela

Informationen bitte an:
Waltraud Riehs,
Görlitzer Str. 5, 28790 Schwanewede
Tel. (04209) 27 34



Helmut Kahl fragt: Wo könnte dieses Foto entstanden sein und wer kennt noch mehr Informationen über die abgebildete Person?

Gesucht werden alle Daten über Richard Wilhelm Freier * 26. März 1909 in Friedeberg/ Neumark wohnhaft gewesen bis 1945 in Meseritz, Beruf:Schreiner verheiratet mit Hulda Bloch.
Freier war Soldat der Deutschen Wehrmacht, Dienstgrad Gefreiter, Infant. Reg. 122 Meseritz, Unteroffiziersschule Regenwurmlager oder Truppenübungsplatz Wandern. Kriegsgefangenschaft 1945, Heimkehrer 1949.
Vater: Karl Freier war Eisenbahner in Meseritz. Geschwister von Wilhelm Freier: Anna, Ernst, Paul und Leopold Freier.
Wo könnte das Foto von Wilhelm Freier entstanden sein?

Informationen bitte an:
Helmut Kahl,
Sophiengrund 17, 19348 Perleberg
Tel. 03876 / 30 19 42
Email: helmutkahl@web.de

Suchbild Richard Wilhelm Freier * 26. März 1909 in Friedeberg/ Neumark



Heimatgruß 170 dringend gesucht!

Gerhard Wittich sucht eine Ausgabe des Heimtgruss erschienen im September 2004. Zusendungskosten werden übernommen.

Kontakt:
Gerhard Wittich,
Waldweg 10, 39343 Haldensleben
Tel.: (03904) 4 16 33



Nachlaßangelegenheit

Günter Heinz Grzyb, geboren am 27.03.1926 in Obrawalde verstarb am 22.12.2013 in Verden. Sein letzter Wohnsitz war Hermannstr. 38, 27281 Verden.
Die Mutter war Frau Michalina Grzyb. Es soll noch mindestens eine Schwester der Mutter geben.

Informationen an:
Rechtsanwalt Wurster
Email: info@ra-wurster.de



Gabriele Matz fragt: Wer kennt die auf dem Foto abgebildete Person?

Im Nachlaß meines Vaters fand ich vor neun Jahren dieses Foto und habe es behalten. Ich wollte herausbekommen, wer diese Frau auf dem Bild ist. Sagen konnte es mir niemand etwas. Vielleicht weiß einer unserer Leser wer es ist, denn das Foto einfach zu entsorgen, bringe ich nicht übers Herz.

Informationen bitte an:
Gabriele Matz,
Friedrich Ebert-Str. 46
14548 Schwielowsee

Suchbild Fam. Klemke - Dürrlettel



Roland Neitzel sucht Informationen zu seinen Vorfahren:

Mein Großvater ist Karl Friedrich Neitzel geb. 24.10.1895 in Meseritz und meine Großmutter Margarethe Neitzel geb. Rakow, geboren am 22.09.1896 in Rabuhn. Über die Eltern meiner Großeltern und deren weitere Vorfahren habe ich leider keine Informationen.
Wenn mir jemand in dieser Beziehung weiter helfen kann, bitte ich um Information an:

Roland Neitzel
Email: EriRol.Neitzel@kabelbw.de



Beate Schulze bitte um Mithilfe:

Die Vorfahren meines Mannes stammen aus Giesenbrügge, Neuenburg / Neumark (Polen) Oma: Käthe, Selma, Anna Boge, geb.06.09.1903 in Giesenbrügge, hatte zwei Kinder: Urgroßvater – Gustav Boge war Töpfer
Urgroßmutte – Anna Boge geb. Feige wohnhaft in Giesenbrügge Es sollen dort noch mehrere Familien mit Namen Boge oder Feige gewohnt haben. Wer kann mir Auskunft geben?

Mitteilungen an:
Beate Schulze und Peter Krafft
Email: schnullikrafft@arcor.de



Liebe Heimatfreunde aus Betsche:

Ein junger Student aus Posen hat sich an unsere Freundin Wanda Strozczynska in Pszczew/Betsche gewandt und bittet um unsere Unterstützung. Er möchte gern das Schicksal aller Friedhöfe in Betsche und Umgebung erforschen. Der evangelische Friedhof in Betsche interessiert ihn am meisten.
Wer kann sich noch an die Gräber und Namen der Menschen erinnern, die dort ruhen? Vielleicht können auch ehemalige Betscher und Nichtbezieher des Heimatgruß dazu etwas sagen?

Informationen an:
Brunfriede Fischer v. Mollard
Ludwigsburger Str. 36, 28215 Bremen
Tel:. (0421) 34 35 84



Waltraud und Horst Rieß suchen Informationen zu den Personen auf dem Foto:


Dieses Foto ist im Nachlaß von Agnes Kudlinski geb. Jablonski in Brojce / Brätz gefunden worden. Wer kennt das Ehepaar? Sind es Brätzer??

Informationen bitte an:
Waltraud & Horst Rieß
Görlitzer Str. 5, 28790 Schwanewede
Tel.: (04209) 27 34


Eine erfolgreiche Suchmeldung:
„Ich kenne das Ehepaar!“ So schrieb mir Frau Elfriede Geißer aus Weiterstadt. „Die Frau ist meine Schwester Charlotte Bleschke geb. Mybes aus Brätz und ihr Mann Wilhelm Bleschke aus Rogsen!“ Eine erfolgreiche Suchmeldung – wir „Brätzer“ freuen uns!
Waltraud Rieß



Manfred Kindler sucht ein Heimatbuch von Brätz
1428 – 1928 / Jubelfeier des 500jährigen Bestehens des Ortes:


Ich bin in Brätz geboren und habe durch Frau Rieß Kontakt zum Heimatkreis Meseritz bekommen und bin auch Leser des Heimatgrußes geworden. Nun würde ich gern dieses oben bezeichnete Heimatbuch von Brätz erwerben und suche eine Möglichkeit dafür. Es ist ja auf dem Markt nicht mehr im Angebot. Ich habe es im Internet versucht; dort ist es aufgelistet, aber zur Zeit nicht verfügbar. Ich kann mir vorstellen, daß Exemplare dieses Buches durch Haushaltsauflösungen oder überzähliges Vorhandensein verfügbar werden könnten. Mit dieser Notiz möchte ich mein Interesse anmelden und den Bedarf bekannt machen, dieses Heimatbuch zu besitzen; es wäre zu schön! Ich bin mir bewußt, das Buch hat auch seinen Preis.

Informationen an:
Manfred Kindler, Habichtsfang 1, 37581 Bad Gandersheim, Tel. (05382) 2612,
E-Mail: kindler-groetsch[at]t-online.de



R. Patorski sucht Informationen zu Meseritzer Fotografen:

Herr R. Patorski, Fotograf in Miedzyrzecz/Meseritz, arbeitet an einem historischen Bericht zur Geschichte der Meseritzer Fotografen:
• A. Fischer, um 1870 in der Schuhmacherstraße,
• Richard Fischer, 1910 - 1915 Wiederersteht 7,
• Richard Meyer, Drogerie in der Bohrstr. 9.
Wer zu den oben genannten Personen oder deren Familien über Informationen (Anschriften, Urkunden oder Bildmaterial) verfügt, wird gebeten, es den Heimatgrußmitarbeitern in Troisdorf mitzuteilen.
Herr Patorski sucht auch Kontakt zu Familienangehörigen dieser Personen?

Informationen an:
Joachim Schmidt, Freiheitsstr. 26a, 53842 Troisdorf, Tel.: (02241) 4 50 20



Walter Kintzel sucht weitere Berichte verfasst seinem Vater:

Im Heimatgruß Nr. 78/ März 1981, ist auf der Seite 2 unter der Rubrik „Wie es damals war!“ ein Artikel meines Vaters abgedruckt, ohne daß sein Name (Grund ist mir unbekannt.) genannt wurde.
Herr Dr. Johannes Ebel, unser Hauswirt in Meseritz - Kirchstr. 16, an den der Brief gerichtet war, hat sicher diesen Brief für das Archiv der Meseritzer zur Verfügung gestellt. Nun kommt mein eigentliches Anliegen.
Mein Vater schreibt im vorletzten Absatz: „Was sonst noch passierte, kann ich dem Papier nicht anvertrauen, hoffe aber später alles chronikmäßig berichten zu können.“
Wer kann mir Auskunft geben, ob es einen weiteren Bericht meines Vaters gibt?

Informationen an:
Walter Kintzel, Augustenstr. 8, 19370 Parchim, Tel.: (03871) 45 82 99,
E-Mail: walterkintzel[at]aol.com



Jasmina Philipp sucht Informationen über ihren Urgroßvater Ewald Ernst Koschitzki aus Meseritz:

Ich suche Informationen über meinen Urgroßvater Ewald Ernst Koschitzki (geb. 31.7.1910, ev. Meseritz Stadt) und seine Ehefrau Gertrud (Trude) Lange (geb. 1913 Meseritz Stadt, uneheliches Kind von Wilhelmine Lange, Arbeiterin).
Beide sind nach dem Zweiten Weltkrieg nach Hannover geflohen. Leider hat keiner meiner Verwandten noch Wissen über die Zwei oder weitere Vorfahren. Auch die Suche im Staatsarchiv Landsberg/Warthe/Gorzów und eine Anfrage an das Standesamt Meseritz/Miedzyrzecz konnten mir nicht weiterhelfen.
Wer kannte meine Urgroßeltern oder hat Informationen über sie (z.B. über Geschwister, Eltern usw.)?

Informationen an:
Jasmina Philipp, Eichholzweg 26, 34132 Kassel, E-Mail: jasmina.koschitzki[at]web.de



Liebe Heimatfreunde aus dem Kr. Birnbaum,

gesucht werden Informationen über das Schicksal von Fau Martha Schiller, geb. Ortlieb, geb. am 2.9.1868 in Hermsdorf, verstorben vor 1945 in Radegosch Kr. Birnbaum. Wo lebte der Sohn Oskar Schiller bzw. seine Familie?

Informationen an:
Jürgen Schneider, Tel.: (07131) 93 22 209, Hoerner Bank AG, Postfach 2165
74011 Heilbronn



Familie Meyer aus Meseritz:

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Heimatfreunde,
auf Ihrer Website bieten Sie an, daß man sich wegen Nachforschungen an Sie wenden kann. Ich schreibe Ihnen im Auftrag meiner Mutter, deren Familie aus Meseritz stammt. Meine Mutter hat nur wenig verläßliche Informationen über die damalige Zeit, sehr viel wurde später vertuscht und totgeschwiegen, möglicherweise weil ihr Großvater in Verbrechen der Nationalsozialisten verstrickt war.
Insbesondere die Todesumstände ihres Großvaters sind ihr ein Rätsel, da sie von unterschiedlichen Verwandten drei völlig widersprüchliche Versionen erhalten hat.
Inzwischen sind alle Menschen tot, die durch Nachforschungen zum Thema eventuell kompromittiert werden könnten. Meine Mutter möchte daher noch einen Versuch unternehmen, Licht in die alte Geschichte zu bringen.
Meine Frage ist daher: Gibt es irgendjemanden, der sich an die Familie Meyer aus der Minkestraße 3 in Meseritz erinnert und der meiner Mutter Auskunft zu der Person und den Todesumständen ihres Großvaters, Justizoberinspektor Erich Alfred Theodor Meyer, geben kann?
Ich danke Ihnen sehr herzlich für Ihre Hilfe!

Informationen an:
Katja Klink, Gartenstr. 81, 76135 Karlsruhe



Bruno Dupski sucht Kontakte nach Schilln:

Liebe Heimatfreunde aus Schilln,
besonders Frau Ingrid Knappe und Herr Alexander Hielscher!
Da Sie in Schilln wohnhaft waren, haben Sie sicherlich noch Bekannte oder gar Verwandte, die noch dort wohnen. Mit diesen Menschen würde ich mich gern unterhalten, irgendwie in Kontakt treten.
Der Grund dafür ist: Mein Großvater wohnte in Wronne (Wrony), das liegt bei Schilln. Dorthin bin ich als Kind des Öfteren gegangen. Mein Weg führte am Klopp-See entlang zum polnischen Zoll. Dort war die Grenze bis auf den hohen Berg. Von dort konnte ich das Gehöft meines Großvaters sehen. Er hieß Paul Schulz und lebte allein auf seinem kleinen Bauernhof. Meine Großmutter, seine Frau, kannte ich nicht mehr.
Leider weiß ich nicht und auch keiner aus meiner Familie, wo er 1945 abgeblieben ist.
Vor Jahren war ich schon einmal auf diesem Areal. Doch es waren nur noch ein paar Grundmauern zu sehen.Vielleicht kann irgend ein Bürger ein paar Angaben darüber machen.

Informationen an:
Bruno Dupski, Stadtgutstr. 23, 08412 Werdau, Tel. (03761) 87 51 2



Ingrid Rau sucht Informationen über ihre Eltern/Großeltern aus Strese:

Ich bin daran interessiert zu wissen, ob es vielleicht jemanden gibt, der auch in Strese gelebt hat und etwas über meinen Vater Otto Rau geb. in Strese oder dessen Eltern Karl Otto Rau und Auguste Frieda Rau geb. Drescher weiß. Ich war schon zweimal in Strese und habe dort Frau Trocholepsza kennengelernt. Sie kannte als Kind meinen Vater und konnte mir schon vieles erzählen. Aber vielleicht gibt es noch mehr Wissenswertes, z.B. ob meine Großeltern noch Geschwister hatten?
Wer hat meinen Vater Otto Rau und Auguste Frieda Rau geb. Drescher aus Strese gekannt oder kann darüber Auskunft geben? Mein Großvater hat in Strese eine Schmiede betrieben. Alle sind in Strese geboren und haben dort bis 1944/45 gelebt.

Informationen an:
Ingrid Rau,
Estorfer Weg 6 B,
31629 Estorf,
Tel.: (05025) 94 61 57



Wer weiß etwas über das Kulkauer Marterl?

Auf S. 20 der September-Ausgabe des HGr (Nr. 202 – PDF-Ausgabe hier) wurde über das Renovieren eines am Ortsrand von Kulkau stehenden Bildstocks mit Christusfigur berichtet (mit Foto). Eine Heimatfreundin hat nun folgende Frage an uns gerichtet: Welche(r) Kulkauer Heimatfreund(in) kann Auskunft darüber geben, von wem, aus welchem Anlaß und wann dieser Bildstock einstmals gestiftet wurde? Gibt es noch Nachkommen der Stifter?

Mitteilungen an Redaktion HGr:
Joachim Schmidt,
Freiheitsstr. 26a
53842 Troisdorf
Tel.: 02241 45020
Fax: 02241 93 29299



Bruno Dupski sucht Informationen zu den Personen auf dem Foto
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Wer kann mir helfen beim Wiedererkennen der Fanfarenzug-Spieler? Die Nr. 1 ist mein Bruder Paul Dupski Nr. 2 mein Freund Günther Fröhlich, Nr. 3 Bruno Dupski. Dieses Foto ist in Meseritz 1943/44 bei einem Wettstreit, der jährlich stattfand, aufgenommen worden. Dieser Fanfahrenzug war schon etwas Besonderes für uns Jungs. Mit Freude waren wir dabei! Von dem Fanfarenzug-Führer kenne ich nicht mehr den Namen. Vielleicht kann sich noch der eine oder andere von den älteren Betschern an seinen Namen erinnern?

Informationen bitte an:
Bruno Dupski
Stadtgutstraße 23, 08412 Werdau
Tel: (03761) 8 75 12



Iris Gebauer bittet um Mithilfe:

Die Vorfahren meines Mannes stammen aus Dürrlettel. Vom Archiv in Polen habe ich folgende Information:
Gottlieb Gebauer und Berta Gebauer geb. Klemke, hatten fünf Söhne:
Hermann Reinhold Gebauer geb.1904
Gottlieb Richard Gebauer geb.1902
Karl Heinrich Gebauer geb.1896
Emil Otto Gebauer geb.1899
Gustav Michael Gebauer geb.1894 – alle in Dürrlettel geboren.

Es gab dort mehrere Gebauers. Vielleicht können Sie mir helfen, woher Gottlieb Gebauer und seine Frau stammen. Im Archiv hat man dazu nichts gefunden. Vielleicht kennt noch jemand die Gebauers?

Mitteilungen an:
Iris Gebauer
E-Mail: [berndiris(ät)gmx.de]



Bärbel Voigt sucht Informationen zu den Personen auf dem Foto
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Suche Mitschüler aus Dürrlettel – 1930
Im Nachlaß meiner Mutter Gertrud Hellwig geb. Gebauer aus Dürrlettel habe ich viele Fotos gefunden, auch dieses Klassenfoto von 1930, auf dem meine Mutter 9 Jahre alt ist. Die Eltern meiner Mutter waren Ida und Karl Gebauer, mein Großvater war Postbeamter in Dürrlettel. Vielleicht erkennt jemand sich selbst oder Verwandte aus Dürrlettel?

Informationen bitte an:
Bärbel Voigt
Rybniker Str. 12, 13125 Berlin,
Tel: (030) 94 32 12 6
E-Mail: [dr.baerbel-voigt(ät)arcor.de]



Beatrix Schild sucht Informationen zu den Personen auf den Bildern
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Suchbild Fam. Paul Schild, geb. 8.12.1884 in Kutschkau, Kr. Meseritz


Liebe Kutschkauer!
Wer kann mir Angaben zu meinen Vorfahren, den Personen auf den Fotos und dem Feldpostabsender Gregor Kroschel machen?
Mein Großvater Paul Schild, geb. 8.12.1884 in Kutschkau, Kr. Meseritz, ist von links in der hinteren Reihe neben dem Soldat die 4. Person.
Er ging wahrscheinlich schon vor dem 1. Weltkrieg zur Arbeit ins Ruhrgebiet nach Dortmund. Wer hat von den Geschwistern den Kutschkauer Hof übernommen? Ich wurde erst 1950 in Dortmund geboren und habe das Dorf meiner Großeltern noch nie gesehen. Wo gibt es evtl. noch weitere Verwandte und Hinweise auf den Schildhof?

Informationen bitte an:
Beatrix Schild
Württemberger Str. 75
44339 Dortmund
Tel.: (0231) 85 40 799


Suchbild Feldpost Gregor Kroschel



Ryszard Pyssa sucht Material für eine Publikation:

Ich bin Birnbaumer und wohne jetzt in Poznan. Ich bereite eine Publikation über die Eisenbahn in Birnbaum / Miedzychód vor und sammle dazu Material. Ich war schon in den Archiven in Poznan, Berlin und Nürnberg.
Ich suche Kontakt zu Personen ( Familien), die auf dem Bahnhof in Birnbaum in den Jahren 1887–1920 und 1939–1945 gearbeitet haben. Ferner sammle ich Erinnerungen, Fotos (auch Familienbilder) und Dokumente.
Ich weiß, daß der Stationsleiter in den Jahren 1901–1908 Herr Stöckmann war, wer es vorher und später war, weiß ich nicht. Ich weiß nicht, wie die Übernahme der Station im Jahr 1920 erfolgte, auch kenne ich die Namen der deutschen Stationsleiter in den Jahren von 1939–1945 nicht. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir helfen können ...


Kontakt:
Ryszard Pyssa - Dyrektor
Zespól Szkól Komunikacji im. Hipolita
Cegielskiego
ul. Fredry 13
PL 61-701 Poznan, Tel.: 0048- 61 852 06 42 (sekretariat)

Internet: www.zsk.poznan.pl
E-Mail: biuro@zsk.poznan.pl



Helmut Kahl bittet um Hilfe für seine Forschungsarbeit:

Wer besitzt „Das Bürgerbuch von Meseritz, 1731-1851 nach Vorarbeiten von Konrad Rittershausen; bearb. von Hans Jockisch; hrsg. von Hans-Jürgen Karp“ und würde es mir für meine Ahnenforschung und zur Unterstützung der Forschungsarbeit für andere Heimatfreunde ausleihen?

Mitteilungen an:
Helmut Kahl
Sophiengrund 17
19348 Perleberg, Tel.: (03876) 30 19 42
E-Mail: helmutkahl@web.de



Heinz Csallner sucht Informationen zu einem ehemaligen Kriegerdenkmal in Meseritz:

Im Rahmen meiner Dokumentationen über Kriegerdenkmäler des deutsch/französischen Krieges 1870/71 ist mir auch das Denkmal in Meseritz vor der katholischen Kirche bekannt. Auf einem hohen Sockel erhebt Figur der Germania, mit der rechten Hand ein großes Schwert haltend. Solche Denkmäler, die einerseits den Ruhm Preußens verkünden sollten und andererseits den gefallenen Combattanten gewidmet waren, waren in dieser Zeit häufig anzutreffen. Sie zeigten in der Regel auf einer hohen runden Säule bzw. auf einem hohen Obelisken einen großen Preußenadler.

Meine Frage: Wird es noch möglich sein, das Geheimnis zu lösen, von welchem Bildhauer diese Germania-Figur in Meseritz stammt?
Wann wurde das Denkmal enthüllt, wie war seine Gesamthöhe?
Bis jetzt konnte ich diese Fragen nicht klären. Vielleicht gibt es unter den Lesern jemanden, der diese noch aus einer alten Chronik recherchieren könnte? Damit wäre eine kunsthistorische Lücke geschlossen. Das Denkmal wurde vermutlich Anfang 1945 zerstört.

Informationen bitte an:
Heinz Csallner
Homburger Hohl 6,
60437 Frankfurt /M., Tel.: (069) 50 56 74

Meseritz: Denkmal deutsch/französischer Krieg 1870/71



Wer kann Auskunft geben über das Schicksal von Friedrich Behnisch, Frieda Behnisch, Karl Behnisch und Anneliese Behnisch?

Existieren eventuell noch Fotos von der Schmiede in Meseritz?

Informationen bitte an:
Jola und Raimar Bähr
Schmitzweg 50
13437 Berlin, Tel.: (030) 4 11 81 49



Frau Gertrud Dudek, geb. Pirschel sucht:
Ehemalige Kameradinnen, die mit Ihr in der Zeit 1941 bis 1942 beim Reichsarbeitsdienst in Vietz östlich von Küstrin gelebt haben.

Informationen bitte an:
Gertrud Dudek
Adolf-Grimme-Ring 12
14532 Kleinmachnow



Persönliche Dokumente bei Wohnungsauflösung entdeckt!

Die Redaktion HGr ist in den Besitz von Unterlagen gelangt, die bei einer Wohnungsräumung entdeckt wurden. Es handelt sich um persönliche Dokumente, die das Piesker Ehepaar Alfred Rudolph, geb. 16.05.1898 in Bauchwitz, gest. Woronesch 12.04.1945, Bahnarbeiter, seine Frau Martha geb. Steinborn, geb. 19.02.1902 in Pieske, gest. Jeserig 06.01.1965, sowie dessen Töchter Gertrud, geb. Pieske 06.02.1927, gest. Neuenhagen 09.06.2005 und Irmgard, geb. Pieske 02.12.1928, gest. Reichenow 17.11.1945 betreffen. Tochter Gertrud hatte nach dem 2. Weltkrieg Arbeitsstellen in Jeserig, Forst, Brandenburg, Lehnin und Strausberg: seit 20.07.1968 war sie mit Martin Rump verheiratet.

Wer Interesse an den Unterlagen, darunter ein erschütternder Brief eines Walter Wamberg aus Pieske an Martha Rudolph v. 06.02.1950, hat, möge sich mit der Redaktion HGr in Verbindung setzen.

Anfragen bitte an:
Joachim Schmidt,
Freiheitsstr. 26 a
53842 Troisdorf, Tel.: (02241) 45 0 20



Gesucht werden Informationen zum Meseritzer Reservelazarett in der Bismarckstraße

Wer kann folgende Fragen beantworten?: Wann wurde das Meseritzer Reservelazarett in der Bismarckstr. im Gebäude der Volksschule eingerichtet? Wann wurden die Klassenräume das letzte Mal schulisch genutzt? Wie war das Lazarett eingerichtet - chirurgischer bzw. medizinischer Schwerpunkt? Bettenzahl? Namen praktizierender Ärzte, Schwestern, Pfleger usw. Wann und wie wurde das Lazarett evakuiert? Hatte das Reservelazarett die RegisterNr. 127? oder eine andere Nummer? Besitzt jemand fotografische Aufnahmen des Lazarettes?

Informationen bitte an:
Dr. Werner Klose,
Grachtstr., 14
50374 Erftstadt, Tel.: (0 22 35) 4 31 13



Konrad Distler: Wer kann mir in folgender Angelegenheit weiterhelfen?

Ich suche Angehörige und Hinterbliebene des Erwin Meyer, geb. 7.8.1907 in Birnbaum, Prov. Posen, gefallen 26.10.1942 im Kaukasus. Sein Dienstgrad war Hauptmann.
Vielleicht gibt es Kinder oder Enkel bzw. Nichten oder Neffen. Kosten werden erstattet.

Informationen bitte an:
Konrad Distler,
Oberfellendorf 29 a,
91346 Wiesenttal, Tel.: (09196) 44 7



Gundula Rentz: Wer kennt meinen Vater?

Mein Vater Gerhard Pietschke wurde am 1.4.1930 in Meseritz geboren. Er wohnte in der Winnitze 32 und hatte noch 2 ältere Geschwister, Hubert und Gertrud. Seine Eltern waren Paul Pietschke geb. 8.12.1886 in Winnitze und Anna Maria Kolodziej geb. 10.11.1895 in Swichocin.
Sie haben am 26.11.1921 in Meseritz geheiratet. Als das 4. Kind am 4.1.1935 zur Welt kam, verstarben Anna Maria und ihr Kind an einer Blutvergiftung. Mein Opa Paul Pietschke heiratete ein zweites Mal am 15.5.1937 Anna Martha Scheffner. Auch seine zweite Frau verstarb sehr früh 1940. Auch von der Familie Scheffner wissen wir nicht viel.
1945 flüchtete mein Vater mit einer befreundeten Familie namens Seckelmann, die ein Fuhrunternehmen besaß, nach Königslutter.
Wer kann mir über den Verbleib meines Vaters Auskunft geben?.

Informationen bitte an:
Gundula Rentz,
Opferkamp 28,
38110 Braunschweig, Tel.: (05307) 98 05 71



Dirk Schwenke sucht ehemalige Bewohner des Regenwurmlagers:

Es gab dort ein „Lagerlied“ der Soldaten, das sogenannte Regenwurmlied. Wer kennt noch den Text des Liedes oder weiß, wie man an den Text des alten Lagerliedes kommen kann? Ich möchte damit jemandem eine Freude bereiten.

Informationen bitte an:
Dirk Schwenke,
Wigandstaler Str. 5
13086 Berlin, Tel.: (030) 92 72 92 7
www.ostwall–touren.de



Willi Wrusch wendet sich mit folgendem Anliegen an uns:

Der US–Staatsbürger Libby Boykin, wohnhaft in 20905 Warren Road, Perris, CA 92570, USA, sucht im Auftrag seiner Mutter, Frau Martha Kuschick, geb. Wrusch, die Kinder oder die Enkel von Paul Wrusch.

Dieser Paul Wrusch war der Onkel von Frau Martha Kuschick, geb. Wrusch. Frau Martha Kuschick, geb. Wrusch, die Mutter des oben erwähnten US Bürgers Libby Boykin hatte eine Tante namens Anna Katharina Wrusch, die mit Gregor Kuschick verheiratet war. Diese Familie lebte bis zum Tod von Gregor Kuschick im Jahr 1932 in Schwerin a. d. Warthe. Der Vater dieser Anna Katharina Wrusch hieß Franz Wrusch.
Sie lebten vor dem 2. Weltkrieg in der Region Berlin. Der oben erwähnte Paul Wrusch (Onkel der Mutter des US–Bürgers Libby Boykin) war von 7 Kindern das jüngste, seine 6 Geschwister waren alles Mädchen. Die Mutter des US–Bürgers Libby Boykin Martha Kuschick, geb. Wrusch, ist jetzt fast 90 Jahre alt und ihr Sohn Libby Boykin versucht ihr zu helfen und herauszufinden, ob der Onkel seiner Mutter, Paul Wrusch, den Krieg überlebt hat. Die Mutter von Libby Boykin war eine Vertriebene, die aus Meseritz in den Westen Deutschlands geflohen war und später nach England ging.
Wer von den alten Schwerinern noch etwas über Paul Wrusch bzw. dessen Kinder und Enkel wissen sollte oder über Gregor Kuschick (gest. 1932 in Schwerin a. d. Warthe) und dessen Ehefrau Anna Katharina Kuschick, geb. Wrusch, wird gebeten, sich mit Herrn Willi Wrusch in Verbindung zu setzen.

Informationen bitte an:
Willi Wrusch,
Spandauer Damm 165
14050 Berlin Tel.: (030) 30 57 18 0



Edith Schmidt, geb. Koschitzki sucht Schulkameradin aus Grunzig:

Meine Cousine Irmgard Merten geb, Bischof und ich suchen Dorothea Krause aus Grunzig. Wir sind Jahrgang 1927 und sind mit Dorchen, so nannten wir Dorothea Krause, 1942 in Weißensee konfirmiert worden.
Dorchens Eltern hatten in Grunzig eine Fleischerei. Meine Cousine war in den Ferien oft in Grunzig bei der Großmutter, die bei ihrer Tochter Ida Moritz lebte. Die beiden Mädchen verstanden sich gut und hatten so immer schöne gemeinsame Ferien. Wir freuen uns, wenn wir hier etwas über Dorothea Krause erfahren könnten!

Informationen bitte an:
Edith Schmidt
Heinrich-Rau-Str. 10
16816 Neuruppin Tel.: (03391) 50 01 76

Irmgard Merten
Lauenburger Str. 34
12169 Berlin Tel.: (030) 79 54 44 8



Michael Schmeling wendet sich an uns mit folgendem Anliegen:

Meine Mutter, Dorothea Schmeling, ehemals Meseritz, wäre daran interessiert, ein Foto des Altarraums der ev.-luth. Kirche in der Lutherstr. zu finden. Sie verbindet besondere persönliche Erinnerungen damit. Mir ist klar, daß es einigermaßen schwierig sein könnte, ein solches Foto zu finden, möchte aber trotzdem mal anfragen, ob jemand aus dem Heimatkreis helfen kann? Herzlichen Dank für alle Mühe!

Informationen bitte an:
Michael Schmeling,
Herkulestraße 103, 34119 Kassel
Tel.: (0561) 35 38 6
meine Mutter, Dorothea Schmeling, ehemals Meseritz,



Herbert Moritz wendet sich an uns mit folgendem Anliegen:

Ich suche die Frau aus Meseritz, welche 1944 als Kindergärtnerin in Obergörzig tätig war. Sie müßte wohl Jahrgang 1925 sein.
Sie hat auch schon mal bei sehr schlechtem Wetter (Schneeverwehungen) in meinem Elternhaus übernachtet.
Ich meine, sie wohnte in der Schwiebuser Straße; übrigens: ich bin ein gebürtiger Obergörziger. Wer kann mir Auskunft geben?

Informationen bitte an:
Herbert Moritz,
Mittelring 5, 34246 Vellmar
Tel.: (0561) 58 58 65 3



Tirschtiegeler Kindergartengruppe
Bitte auf das Bild klicken - eine vergrößerte Ansicht erscheint im eigenen Fenster!

Suchbild Tirschtiegeler Kindergartengruppe, ca. Ende 1920er Jahre


Kurt Schiller in Berlin schickte uns das Foto einer Gruppe Tirschtiegeler Kinder des Neustädter Kindergartens. Gespannt und vergnügt, einige etwas skeptisch beobachten sie den Fotografen, der wie ein Zauberer mit seinem schwarzen Tuch hinter dem aufgestellten Fotokasten steht.
„Alle Kinder sitzen jetzt ganz still und schauen hierher – ich sagte, ganz still! – So, aufgepaßt, jetzt lächeln!“ Herti Bartlau geb. Rau in Hannover lebend, schickte Kurt diese schöne Erinnerung einer seligen Kindheit für den Heimatgruß. Die Gruppe wurde wahrscheinlich Ende der 20er Jahre im Musikpavillion des ehemaligen Schützenhauses fotografiert – später der Platz des evang. Gemeindehauses. Kurt kennt nur noch vier Mädchen in der letzten Reihe von links: 2. Gertrud Enderlein, 3. Anita Kahl, 4. u. 5. Herti und Traudi Rau,14. evtl. Karl Häusler. Wer kann sich noch an weitere Kinder erinnern und wann wurde das Foto gemacht? Wer ist die Kindertante?

Informationen bitte an:
Joachim Schmidt
Freiheitsstr. 26a, 53842 Troisdorf
Tel.: (02241) 45 0 20
Fax: (02241) 93 29 299




Barbara Weber fragt: Wer kennt die Familie Kluge aus Mechnatsch oder anderswo im Kreis Birnbaum?

Suchbild Fam. Kluge, Mechnatsch, Kreis Birnbaum

Mein Onkel Johannes Kluge, geboren am 9.6.1895, heiratete am 18.4. 1922 die Schwester meiner Mutter, Hulda Sommer, aus der Bäckerei in Betsche. Ich glaube, daß seine Schulleistungen hervorstachen. Verließ der Lehrer einmal die Klasse, hieß es: „Johannes, mach’ du mal weiter!“ Er war prädestiniert, die Beamtenlaufbahn einzuschlagen und lernte sein Fach beim Kommissar in Betsche. Auch dort durfte er bald Tätigkeiten in voller Verantwortung ausführen. Er konnte mit Gesetzen und Paragraphen bestens umgehen zum Wohle vieler Menschen. Johannes stammt aus einer Bauernfamilie und seine Erfahrungen aus der Jugendzeit kamen ihm und uns nach der Vertreibung auf dem Bodenreformland zugute. Seine Geschwister waren Paul, der Lokomotivführer in Berlin, Willi, ein Beamter in der Kreisstadt Meseritz und die Schwester Barbara (?), die den Bauernhof übernahm. Warum wohl? Dieses Thema war ein „Tabu“. Wer kennt die Familie und weiß davon noch etwas?

Informationen bitte an:
Barbara Weber
Hachstiege 37, 48565 Steinfurt
Tel. (02551) 33 114



Harry Schulz bittet um HIlfe:

Seit 1945 suche ich meinen Vater Karl Paul Schulz, geb. am 15.12.1913, wohnhaft in Meseritz, Feldstraße 8. Kurz vor dem Einmarsch der Russen befand er sich im Regenwurmlager. Wer weiß etwas über seinen Verbleib?

Informationen bitte an:
Harry Schulz
Rocha 13
PL- 66.300 Miedzyrzecz
Tel.: (0048-95) 74 22 00 9
oder an die Redaktion.



Johanna Stiehl wendet sich mit folgender Anfrage an die Heimatfreunde:

Wieder einmal strapaziere ich mein Langzeitgedächtnis: Wo bin ich eigentlich geboren? Als ich zwecks Heirat 1944 eine Geburtsurkunde brauchte, ging ich zum Standesamt Meseritz, das sich im Rathaus befand. Dort erfuhr ich, daß ich hier nicht geboren sei. Ich war geschockt! Mein Taufschein war in Meseritz ausgestellt und ich fühlte mich auch als Meseritzerin. Nach langer Debatte erschien ein älterer Angestellter, der mir erklärte, ich müsse zum Landesstandesamt, denn die Winnitze sei erst 1923 eingemeindet worden und ich erblickte bereits 1920 das Licht der Welt. Ich nehme an, die Stadt fing am kleinen Zollhäuschen an der Obrabrücke an.
Nun ist meine Frage: Wozu gehören die Häuser in der Johannesstr. mit Kaufmann Fechner und die Seite der Schweriner Str. mit der Gastwirtschaft Fechner, dem Spital und dem Kindergarten bis zur Feldstraße? Hinzu kommen noch die Baracken. Die gegenüberliegende Seite der Schweriner Straße soll zur Winnitze gehört haben. Die Jahnstr, früher Huppe oder Hoppe genannt, mit der Gärtnerei, gehörten zu Schloß Meseritz.

Informationen bitte an:
Johanna Stiehl geb. Behnsch,
Alte Gasse 2
Tel.: (03 68 49) 20 6 34
98593 Kleinschmalkalden



Wer kann Auskunft geben über folgende Personen:
Bruno Franz Pohl, geb. 1893 in Althöfchen
Monika Hedwig Klemt, geb. 1886 in Kalau
Josef Leo Klemt, geb. 1891 in Kalau
Albert August Klemt, geb. 1882 in Kalau
Agnes Emilie Klemt, geb. 1878 in Kalau
Bruno Martin Klemt, 1884 in Kalau – oder derenNachkommen –
zur Klärung von Nachlässen.

Hinweise bitte an:
Leo Schulz
Scharhörnweg 7
25746 Heide
Tel.: (0481) 31 340



Welche Personen befinden sich auf den Fotos?

Suchbild Fischer-Mollard, Hoffmannstal/ Rybojady

Der heutige Besitzer eines ehemaligen deutschen Hofes in Hoffmannstal/ Rybojady fand in seinem Anwesen die oben gezeigten Fotos. Er möchte gern wissen, wer die dargestellten Personen sind.

Informationen bitte an:
Brunfriede Fischer v. Mollard
Metzerstr. 19, 28211 Bremen
Tel.: (0421) 34 35 84




Suche nach Familienmitgliedern:

Angehörige suchen nach Mitgliedern ihrer Familien:
Franz und Anna Elisabeth Hanisch geb. Linke, wohnhaft bis 1945 in Meseritz. Wer etwas über den Verbleib der Hanisch-Kinder: Gertrud Elfriede, Elly Else, Fritz Franz Johann, Ruth, Hedwig und Gerda Waltraut weiß, möchte es bitte den HGr-Mitarbeitern in Troisdorf mitteilen!
Gesucht werden auch Nachkommen bzw. Angehörige von Karl Christian Elle geb. 1853 in Zirke. Sein Vater war Gestütsvogt in Zirke.

Informationen bitte an:
Joachim Schmidt
Freiheitsstr. 26a, 53842 Troisdorf
Tel.: (02241) 45 0 20
Fax: (02241) 93 29 299



Gitta Eggers-Wolinski sucht das Geburtshaus ihres Vaters in Meseritz:

Mein Vater Willibald Wolinski ist am 8.9.1913 in der Winnitze / Meseritz geboren. Auf der mir vorliegenden Geburtsurkunde, in Meseritz ausgestellt vom Standesbeamten Schlüter, steht:
Geboren in der Wohnung der Eltern Anna Wolinski geb. Ceglarek und Stephan Wolinski in der Winnitze/ Meseritz.
Da ich im Juni gemeinsam mit meinem Mann zum dritten Mal nach Meseritz und Schwerin fahren werde, würde ich mich freuen, evtl. das Geburtshaus meines Vaters zu finden. 1918 zog meine Großmutter mit meinem Vater nach Schwerin in die Lindenstraße.

Informationen bitte an:
Gitta Eggers
Dorfstraße 12, 31627 Rohrsen
Tel.: (05024) 94 0 23
Fax: (05024) 98 17 60
E-Mail: G.Eggers@epcgmbh.de




Ursula Lütz sucht Familie Sosniers aus Birnbaum:

Suchbild Familie Sosniers, Birnbaum

Das Foto zeigt die Familie meines Großonkels, aufgenommen am 21.9.1942 in Birnbaum. Die Person rechts auf der Lehne sitzend heißt Cecilia, genannt Cilly. Die anderen Namen sind uns leider nicht bekannt.

Wer sich oder andere auf diesem Familienfoto wiedererkennt, möchte sich bitte melden bei:
Ursula Lütz
Johannes-Hansen-Str. 72
41063 Mönchengladbach Tel.: (02161) 17 1 72
E-Mail: ursula.luetz@gmx.de



Wer kennt die jungen Frauen aus Meseritz?

Suchbild Frauen B. Anger

Die junge Frau links hieß mit Mädchennamen Ursula Schulz, ihre Eltern Agathe und Paul wohnten in der Birnbaumer Str. in Meseritz.
Die junge Frau rechts hieß Ingrid Rutschke und wohnte in der Meseritzer Siedlung.
Der Name der jungen Frau in der Mitte des Bildes ist nicht mehr bekannt. Sie war 1946/ 47 zu Besuch in Ketzin.

Wer Informationen über gesuchte Namen und Wohnorte der jungen Frauen hat, möchte sich bitte melden bei:
Brunhilde Anger
Perleberger Str. 54
10559 Berlin, Tel.: (030) 39 41 25 4



Wer war Pfingsten 1944 Zeuge eines Flugzeugabsturzes bei Meseritz?

Pfingsten 1944 flogen die Amerikaner einen Bombenangriff auf Cottbus bzw. auf den Flugplatz Sorau. Beim Rückflug über Pommern und Ostsee flogen sie dicht an Meseritz vorbei. Es war ein Verband mit Lancaster-Bombern. Über dem Raum Bauchwitz - Meseritz kam es zu einem Luftkampf mit deutschen Jagdflugzeugen vom Typ Focke-Wulff 190. Ein Bomber wurde abgeschossen. Er stürzte zwischen Janau und Bobelwitz ab, einige Besatzungsmitglieder sprangen mit dem Fallschirm ab. Bei diesem Luftkampf wurden mehrere deutsche Jäger abgeschossen. Einer davon, Leutnant Kurt Michelka, konnte seine Maschine schwerstverletzt noch in einem Getreidefeld südlich der Meseritzer Kasernen zu Boden bringen. Er wurde von Jungen des Jungvolks oder der HJ, die einen Sanitäter der Kaserne alarmierten, vor der Sonne geschützt. Frau Michelka und ihre Söhne fragen: Wer waren diese Jungen? Mein Cousin Gerhard Meißner, Leo Lisinski und ich waren bei der abgestürzten Maschine. Der Pilot war schon abtransportiert worden. Ich hoffe, daß sich die beteiligten Jungen an dieses Ereignis noch erinnern können.

Informationen bitte an:
Martin Meissner
Berliner Chaussee 20
14542 Werder, Tel.: (03327) 43 0 89




Flugzeugabstürze und Luftkämpfe im Raum Birnbaum-Meseritz

Martin Dziewa sucht Zeitzeugen, die sich an Luftkämpfe und Flugzeugabstürze im oben genannten Raum erinnern.

Informationen bitte an:
Martin Dziewa,
Maxstr. 15
66842 Zweibrücken
E-Mail: pilot05@op.pl



Heike Zander-Klemke aus Dürrlettel ist auf der Suche nach Nachfahren der Geschwister ihres Urgroßvaters:

Die Geschwister meines Großvaters, alle in Dürrlettel geboren, waren:
Johann Wilhelm Klemke
*02.05.1849
Johanne Luise Klemke
*24.03.1854
Carl Adolf Klemke
*25.07.1864
Ich freue mich, wenn mir jemand Nachfahren der o.g. Personen nennen kann.

Informationen bitte an:
Heike Zander
Stralsunder Weg 1
24568 Kaltenkirchen, Tel.: 04191 - 85 05 84

Suchbild Fam. Klemke - Dürrlettel



Johannes Jensch aus Meseritz, sucht die ehemalige Schulfreundin Käthe Blume,
geb. Köhler, ehemals wohnhaft in der Meseritzer Flottwell-Siedlung Nr. 7.
Wer die Anschrift von Käthe Blume kennt, möchte sie bitte mitteilen an:

J. Jensch,
Bruno-Nachtigall-Str. 25
15292 Groß Lindow
Tel. (033 609) 35 1 70



Beate Elferich sucht Fotos oder Unterlagen aus Wischen, Kr. Meseritz:
Sie fragt nach Angehörigen der Familien: Scheffner, Siefert, Koberling und Begall

Informationen bitte an:
B. Elferich,
Bahnhofstr. 6
Tel. (038852) 50 8 73
19230 Bobzin
Email: beate-elferich@freenet.de



Gesucht werden die auf diesem Foto abgebildeten Personen:
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Suchbild Handelsschule Meseritz 1942-44

Dieter Lantzkes Foto aus seiner zweijährigen Schulzeit in der „Handelsschule in Meseritz“. Entstanden ist es zwischen 1.4.1942 – 24.3.1944. Wer erkennt sich noch wieder?
In der 1. Reihe links der 2. knieend ist Dieter Lantzke, der 5. auch knieend ist Stefan Trompa, der mit uns im Postbus von Tirschtiegel kommend täglich zur Handelsschule fuhr. Hinter den Schülern sehen wir Lehrer Bellach.

Wer sich und andere auf dem Gruppenbild wiedererkennt,
möchte sich bitte melden bei:

Dieter Lantzke,
Birkenweg 5,
23758 Oldenburg,
Tel. (04361) 28 55



Gesucht werden die auf diesem Foto abgebildeten Personen:
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Suchbild Volksschule Punkien, 1939

Schüler und Schülerinnen der Volksschule Punken (1939) mit dem Lehrer Erwin Zart.

Wer sich und andere auf dem Gruppenbild wiedererkennt,
möchte sich bitte melden bei:

Lydia Marjan-Hampel,
Franzstr. 26 – 46147 Oberhausen
Tel.: (0208) 68 52 88




Welche Personen befinden sich auf den folgenden Fotos?
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Suchbild Helmut Kahl


Im Nachlaß meiner Mutter Elisabeth Kahl, geb. Schulz, am 25.4.1905 in Punken, wohnhaft gewesen in Tirschtiegel, verstorben 1987, fanden sich u. a. folgende Fotos, auf denen Personen abgebildet sind, die vermutlich zu meiner Familie gehören oder in einer engen Beziehung standen. Wer kann mir helfen und etwas zu den abgebildeten Personen mitteilen?

Informationen bitte an:
Helmut Kahl
Sophiengrund 17
19348 Perleberg
Tel./Fax: (03876) 30 19



Dr. Bodo Willmann wendet sich mit folgender Anfrage an die Heimatfreunde:

Mich interessiert, welche Tageszeitung in der Meseritzer Region in den 20er Jahren des vorigen Jh. bis 1945 gelesen wurde und ob ggf. noch Exemplare in Archiven, Bibiliotheken, evtl. auch Privatbesitz u.a. aufbewahrt werden?

Informationen bitte an:
Dr. Bodo Willmann
Roter Hof 9
35037 Marburg
Tel.: (06421) 31 99 0
Fax (06421) 93 34 46



Rainer Gentzsch mit folgenden Fragen:

Liebe Meseritzer Heimatfreunde!
Wer kann mir auf folgende Fragen antworten:
1. Wer weiß wie in Meseritz (Kleinsiedlung) die A-Straße heute heißt?
2. Wer kannte meine Großeltern Anna und Willi Neumann?
3. Wer kannte meine Mutter Erika Neumann, geb. am 4.9.1927 und wer hat Schulfotos?
4. Wer kann Angaben machen zu Erich Karl Neumann, geb 30.7.1907, er war der Bruder von Willi Neumann und gibt es Nachkommen?

Informationen bitte an:
Rainer Gentzsch
Die Bahnhofstr. 18
99310 Wachsenburggemeinde
Tel.: (03628) 58 72 42
E-Mail: rainerwgentzsch@t-online.de



Roland Ducrest mit folgender Anfrage:

Die Familie von Friedrich Bengsch floh im Januar 1945 aus Meseritz. Jeder Kontakt mit Angehörigen ging verloren. Das Foto, das am 11. Juni 1929 gemacht wurde, zeigt meinen Urgroßvater Friedrich (oben, Anzug mit Kragen, schwarze Haare und Schnurrbart, geb. 1884), meine Urgroßmutter Hedwig (geb. Gesche aus Krinitze, 1890) und deren Kinder Ursula (1918) und Hans (1919). Wer weiß, ob Friedrich Bengsch Geschwister oder Verwandte hatte und ob diese Nachkommen haben? Wer sind die Leute auf dem Bild? Ich weiß außerdem noch, daß ein Bengsch nach Kanada ausgewandert ist und sich vor langer Zeit einmal gemeldet hat.

Informationen bitte an:
Roland Ducrest
rue du Bocherex 15
CH 1820 Territet
E-Mail: rolducrest@bluewin.ch


Friedrich Bengsch



Gesucht werden die auf diesem Foto markierten Personen:

Suchbild Barbara Weber

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Martin Meißner aus Meseritz fragt zu diesem Gruppenbild, das am 20. April 1944 entstand: Wer kennt die mit den Zahlen markierten Personen?

Informationen bitte an:
Martin Meißner
Berliner Chaussee 20
14542 Werder/ Havel
Tel.: (03327) 43 08 9



Gesucht werden Angehörige der Familie Gursch
von Brunhilde Anger aus Meseritz, Schwiebuser Str. 24.

Gesucht wird Josef, Elisabeth, Margarethe, Ursula Gursch und Anna Fischbeck. Alle wohnten in Meseritz in der Bromberger Str. 5 und flohen Mitte oder Ende Januar 1945.
Wer kann Auskunft geben?

Informationen bitte an:
Brunhilde Anger
Perleberger Str. 54
10559 Berlin
Tel.: (030) 39 41 25 4
Email: Angbrunhilde(ät)gmx(Punkt)de



Anfrage an die Rogsener Heimatfreunde:

Carlheinz Becker wendet sich mit folgender Frage an unsere Rogsener:

Beim Durchforsten einiger Archive ist sein polnischer Briefpartner aus Warschau auch auf das Gebiet nördlich von Neu Bentschen gestoßen. Er schrieb mir, daß es nach den dortigen Unterlagen immer noch die Reste von einem Depot (nach polnischem Verständnis eine Art Kaserne) aus deutscher Zeit gibt, das nördlich von Neu Bentschen, südwestlich von Rogsen bzw. östlich von Groß Dammer liegt.

Hier sollen in einem Waldgebiet (damals Rogsener Wald) bereits Mitte der 30er Jahre Waffen, Munition, Kampfgase und andere Kampfmittel deponiert gewesen sein. Nach alter deutscher Landkarte (1:100.000 – Stand 1940) hatte dieses angesprochene Depot die Bezeichnung (Tarnbezeichnung?) Groß Dammerscher Wald. Dort sind an einer Stichstraße etwa 2 km westlich vom eigentlichen Ort Groß Dammer 8 Gebäude gelegen, (Lagergebäude mit Unterkünften für die Bewacher?). Vom Bahnhof Kutschkau-Rogsen soll es sogar eine Eisenbahnverbindung dorthin gegeben haben, wenn auch aus Tarnungsgründen nur als Feldbahn in schmaler Spurweite ausgelegt.

Meine Frage hierzu lautet nun:
Hierzu müßten doch eigentlich, zumindest ansatzweise, die ehemaligen Bewohner von Rogsen und Groß Dammer etwas sagen können?

Dankbar für jeden noch so kleinen Hinweis:
Carlheinz Becker
Knoops Kamp 15
21385 Amelinghausen
Tel.: (04132) 78 929



Liebe Meseritzer Heimatfreunde!

Die Behörde der Stadt Meseritz /Miedzyrzecz möchte einen neuen Bildband „Meseritz auf alten und neuen Fotografien“ herausgeben.
Der Bildband will über die alten bekannten Ansichten der Stadt hinaus das Leben seiner Bewohner in deutscher und polnischer Zeit darstellen. Gesucht werden besonders Fotos, die das Leben in den Familien (Feste und Feiern), die Arbeit in Werkstätten, Geschäften oder auf dem Land sowie in Freizeit und Sport darstellen.

Die Heimatgrußredaktion unterstützt dieses Anliegen und bittet um Ihre geschätzte Mithilfe. Ihre wertvollen Originale werden nur als Kopie an die Behörde in Meseritz von uns weitergeleitet; wir senden Ihnen Ihre Originale umgehend zurück.

Anschrift der Redaktion HGr:
Joachim Schmidt,
Freiheitsstr. 26a
53842 Troisdorf
Tel.: 02241 45020
Fax: 02241 93 29299



Gesucht werden die auf diesem Foto abgebildeten Personen:

Suchbild Barbara Weber

Bitte auf das Bild klicken - eine vergrößerte Ansicht erscheint im eigenen Fenster!
Auf dem Gruppenfoto handelt es sich um Mädchen aus Betsche, Zielomischel und
Meseritz, u.a. auch meine Cousine Meta Grone. Wer ist wer?

Über eine Antwort freut sich:
Barbara Weber
Hachstiege 37,
48565 Steinfurt



Gesucht werden die auf diesem Foto abgebildeten Personen:

Suchbild Barbara Weber

Bitte auf das Bild klicken - eine vergrößerte Ansicht erscheint im eigenen Fenster!
Schüler der Landwirtschaftsschule Meseritz der Unter- und Oberstufe Winterhalbjahr 1941/42 und 1942/43.

Wer sich auf dem Gruppenbild wiedererkennt, möchte sich bitte melden bei:
Joachim Schulz,
Waldrandweg 14, OT Geltow
14548 Schwielowsee
Tel.: (03327) 55 7 54



Gesucht werden die auf diesem Foto abgebildeten Personen:

Suchbild Barbara Weber

Bitte auf das Bild klicken - eine vergrößerte Ansicht erscheint im eigenen Fenster!
Schülerinnen der Landwirtschaftsschule Meseritz Winterhalbjahr 1942/43.

Wer sich auf dem Gruppenbild wiedererkennt, möchte sich bitte melden bei:
Irmgard Nitzschke-Heinrich (Nipter)
Röntgentaler Weg 46,
13125 Berlin



Dokumente aus dem Posener Land

Gesucht werden Andenkenporzellane und Gläser mit Stadtansichten – auch Kleiderbügel usw..
Die zusammengetragenen Objekte sollen dem Deutschen Geschichtsverein des Posener Landes e.V. übergeben werden. Ziel ist es, die Geschichte der Deutschen im Posener Land im Rahmen einer Sammlung historischer Zeugnisse zu dokumentieren, die Teil eines Museums des ehemals Deutschen Ostens werden soll.

Dokumente werden entgegengenommen von:
Jean Maronn
Wakenitzmauer 42
23552 Lübeck
Tel.: (0451) 78 73 4



Gesucht wird Familie Korpal
wohnhaft gewesen in Meseritz, in der Flottwell - Siedlung Nr. 13.

Gesucht wird die Familie oder Nachkommen von der Familie Jensch, die damals in Meseritz in der Flottwell - Siedlung Nr. 5 wohnte.

Informationen bitte an:
Johannes Jensch
Bruno-Nachtigall-Str. 25
15292 Groß-Lindow
Tel: (033609) 35 170



Liebe Rogsener!

Die Dokumentation über Rogsen wächst. Doch brauche ich immer noch Eure tatkräftige Mithilfe. Wenn Ihr mir über die folgenden Fragen zu berichten wißt, es könnten auch belanglos erscheinende Kleinigkeiten sein, würdet Ihr zur Vervollständigung unserer Heimatgeschichte beitragen.

1. Wer kann Angaben machen über den Bau unserer Schulen? Kleine Schule, Große Schule?

2. Wer weiß etwas über den Bau unserer Kirche zu berichten? Wann? Kann sich jemand an Dacharbeiten (Kuppel, Spitze) erinnern?

3. Wer hat noch alte Fotos oder Ansichtskarten von der Familie oder vom Dorf?

4. Vielleicht weiß ein Heimatfreund aus einem Nachbarort noch etwas von Rogsen zu berichten?

5. Wer kann sich an den Pferdewagen erinnern, der am Vertreibungstag die alten und gebrechlichen Menschen wegfuhr? Wer war darauf? Wo kamen die Menschen an? Wie geschah das in anderen Orten?

Um Kontaktaufnahme bittet:
Barbara Weber
Hachstiege 37
48565 Steinfurt
Tel.: (02551) 3311



Liebe Meseritzer Heimatfreunde!

Die polnische Germanistikstudentin Marzena Stasik aus Meseritz wandte sich an die Redaktion mit der Bitte, ihr behilflich zu sein beim Zustandekommen eines Interviews für ihre Diplomarbeit mit dem Thema: „Der Zweite Weltkrieg in meiner Stadt!“

Sie sucht Heimatfreunde, die in dieser Zeit in Meseritz gewohnt haben und die sich noch an das Leben in der Heimat während des Krieges erinnern können, z. B.: Was war in der Stadt los? Wie gestaltete sich ein Tagesablauf? Was merkte man vom Krieg? Auch an leihweise zur Verfügung gestellten Fotos wäre sie interessiert.

Informationen und Kontaktaufnahme:
Marzena Stasik,
ul. Arusa 1a / 10
PL 66-300 Miedzyrzecz
oder an die Mitarbeiter des HGr