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NEUE RUBRIK SUCHMELDUNGEN - BITTEN UM MITHILFE Möchten Sie über unser Gästebuch hinaus eine umfangreichere Suchmeldung oder einen Aufruf um Mithilfe hier veröffentlichen? Gerne publizieren wir (vorbehaltlich einer redakt. Prüfung) Ihr Anliegen in dieser Seite. Bitte schicken Sie eine E-Mail an die Redaktion - mit dem Abschicken einer E-Mail stimmen Sie den Nutzungsbedingungen in unserer Datenschutzerklärung §5 zu und erklären sich zugleich mit der Veröffentlichung Ihres Namens und Ihrer E-Mail-Adressesowie weiterer personenbezogener Daten auf unserer Website einverstanden.. September 2024 Mai 2024 Michal Ziarko sucht Informationen zu dem Abzeichen eines Sportvereins aus Meseritz: Ich sammle seit 66 Jahren Abzeichen von Fußballvereinen. Zu meinem Hobby gehören nicht nur die Abzeichen – ich interessiere mich auch für die Geschichte dieser Vereine und die Regionen, aus denen sie kommen. Es gelang mir, das Abzeichen eines Sportvereins aus Meseritz zu bekommen, nämlich F. B. C Meseritz. Leider handelt es sich nur um einen Kupferüberzug, der vom Graveur nicht mit Emailfarben veredelt wurde. Ich weiß auch nichts über diesen Verein, wann ist sein Gründungsdatum, welche Vereinsfarben hat er und an welchen Fußballwettbewerben und in welcher Liga hat er teilgenommen? In einer solchen Situation machte ich mich auf die Suche nach den „Wurzeln“ dieses Vereins und meine Suche führte mich zu Ihrem HKr. Ich bin überzeugt, dass meine Suche mich an den richtigen Ort geführt hat und dass Sie mir helfen können. Ich hoffe, dass die Kupferprägung, die aus der Matrix des Vereinswappens stammt, von der ein Foto beigefügt ist, es Ihnen ermöglicht, Informationen in Dokumenten, Veröffentlichungen oder sogar in alten Zeitungen oder Büchern zu finden. Besonders wichtig sind mir das Gründungsdatum dieses Vereins, die Vereinsfarben und die Informationen, an welchen Fußballwettbewerben dieser Verein teilgenommen hat; es handelte sich vermutlich um einen Wettbewerb im Rahmen der Grenzmark Posen-Westpreußen. Informationen bitte an: michal.ziarko@lubrico.pl Februar 2024
November 2022 | Dezember 2021 |
Dezember 2021 |
Dezember 2021 | Eckhard Lück September 2021 | Gesucht werden Nachkommen der Familie Ogor und Markgraf
September 2021 | Gesucht werden Nachkommen der Familie Foltys
Juni 2021 Manfred Krüger sucht Informationen und Materialien zu Margarethe Else Olga Jacobs: Meine Großmutter hat Anfang des 20. Jahrhunderts mit ihrer Familie in Meseritz gelebt bevor sie in der Tötungsanstalt Bernburg/Saale zu Tode gekommen ist. Nun bin ich auf der Suche nach Informationen über diesen Familienteil von mir. Folgende Informationen habe ich: Mutter: Margarethe Else Olga Jacobs, geborene Meißner, Geb.- Dat. und Geb.- Ort sind nicht bekannt Das Heiratsdatum ist leider nicht bekannt. Der Vater zog mit den Töchtern Ende der 1920er/Anfang der 1930er Jahre nach Hamburg. Die Mutter befand sich zu der Zeit bereits in der Heil- und Pflegeanstalt Meseritz/Obrawalde.
Juni 2021 | Urkundenfund: Gesucht werden Nachkommen der Familie Simsch aus Meseritz
Juni 2021 | Franz Bausen sucht Informationen über seinen verstorbenen Onkel Kaplan Franz Jäger: Juni 2021 | Sebastian Ringeis sucht Informationen über Marietta Fechner aus Meseritz: März 2021 | Melanie Zurr sucht Informationen und Materialien zu Angehörigen der Familie Marggraf:
März 2021 | Thomas Heinze sucht Informationen über seine Vorfahren väterlicherseits aus Radusch nahe Birnbaum an der Warthe: März 2021 | Bruno Dupski sucht Informationen über seinen Vater Paul Dupski: Paul Dupski geb. 13.05.1899 soviel ich weiß, war er nicht an der Front ais Soldat. Er war in einem Lager beschäftigt, in dem Menschen inhaftiert waren. Die Art der Unform auf diesem Bild ist mir nicht bekannt. Aus meiner Erinnerung weiß ich nur noch folgendes: September 2020 | Gisela Busch aus Kassel sucht Informationen über den Gutsbesitzer aus Bora (Kreis Birnbaum) Hermann Rudolf Camillus Tappenbeck und seine Ehefrau Amalie (geb. von Unruh): Hermann Rudolf Camillus Tappenbeck ( *23. Juli 1826 in Crossen/Oder. +23. Dez 1900 in Gora) war der uneheliche Vater meines Urgroßvaters Carl Camill Bönig (*1862 in Hedersleben/Sachsen- Anhalt). Seine Mutter - und meine Ururgroßmutter - Dorothee Auguste Bönig - lernt er um 1861 in Hedersleben kennen, heiratete sie aber nicht. Erst kürzlich fand ich im Nachlaß meiner Mutter ein „Ahnenblatt zur Sippschaftstafel“, aus dem eindeutig der Name des leiblichen Vaters von Carl Camill hervorgeht. Laut diesem Dokument war er in Gora/Kreis Birnbaum im Jahre 1869 verheiratet mit Amalie von Unruh. Es gab eine gemeinsame Tochter Luise (*1869 in Gora), die aber bereits 17jährig im Jahre 1887 in Breslau starb, evtl. aber noch mehr Kinder - zumindest eine Tochter wegen des „Schwagers von Luise“ in Breslau? Ich würde mich sehr freuen, mehr über die Familie Tappenbeck/von Unruh zu wissen, vor allem wann sie geheiratet haben und wer die Eltern von Amalie von Unruh waren. Vom Sterbeeintrag ihrer Tochter abgesehen, habe ich nirgendwo im Internet etwas gefunden. Ich hoffe, aber, daß Tappenbeck als Gutsbesitzer in Gora irgendwelche Spuren hinterlassen hat. Der Name von Unruh taucht in vielen alten Kirchenbucheinträgen dieser Zeit auf und ebenso in der Geschichte des Kreises Birnbaum in Ihrem Internet-Potal: („... Er vererbte seine inzwischen verschuldete Herrschaft Birnbaum seinem Bruder Peter v. Unruh und dessen Sohn Boguslaus v. Unruh (1742- 1779). Nach dem frühen Tod von Peter v. Unruh geriet die Familie in Streit um das Erbe, so daß die hoch verschuldete Herrschaft Birnbaum 1790 an den Protestanten Mielecki, den zweiten Mann der Witwe Peter v. Unruhs, verkauft wurde. Lediglich das Gut Klein Münche (Mnichy Male) blieb bis 1945 in Unruh’schem Besitz.“...). Leider tauchen die Namen „Tappenbeck“ bzw. „Amalie von Unruh“ in dieser Historie nicht auf. Der Vater des Gutsbesitzers H.R.C. Tappenbeck war laut Sippschaftstafel ein Johann Friedrich Tappenbeck (*1790 in Magdeburg, +1874 in Grabitz/Vorpommern) von Beruf „Preußischer Domänengärtner“ und verheiratet mit Auguste Christiane Nietert (1802-1884, geboren in Gralow/Kreis Landsberg an der Warthe). Wer weiß mehr über die Tappenbecks in Gora und über Amalie von Unruh und ihre Herkunft? Informationen bitte an: Gisela Busch, Am Hahnen 12, 34132 Kassel, Mail: gisbusch12[ät]web.de, Telefonnummer gerne auf Anfrage. Oktober 2020 | Prof. Dr. Markus Krämer aus Essen sucht Informationen zu Meseritzer Ziegeleien, zum „letzten Zug“ und zu Pirow: September 2020 | Anja Appelt aus Kempten sucht Informationen zu Fam. Jokisch aus Kainscht bei Meseritz: Sehr geehrte Leserinnen und Leser, meine Urgroßeltern stammen aus Kainscht bei Meseritz und mussten im Rahmen der Baumaßnahmen zum Ostwall umgesiedelt werden nach Kurzig Siedlung, also Neukainscht. Emma und Ernst Jokisch hatten dort wieder einen großen Bauernhof. Mich würde interessieren, ob mir jemand etwas zu den Umsiedlungen wegen der Baumaßnahmen am Ostwall mitteilen könnte, oder ob jemand etwas über die Familie Jokisch weiß, z.B. über deren Tochter und meine Großmutter Walburga Jokisch (geb. 1912), verheiratet mit Josef Seidl. Aus dieser Ehe stammen mein Vater Alfred Seidl (geb. 1941) und sein Bruder. Mein Großvater Josef Seidl (siehe Foto) stammt ursprünglich aus Passau und war über die Firma Kunz und Co beim Bau des Ostwalls eingesetzt. Dort hatte er meine Großmutter Walburga Jokisch kennengelernt und geheiratet. Auch suche ich nach weitergehenden Informationen über meinen Großvater Josef Seidl, der kurz vor Kriegsende noch eingezogen wurde und seither als vermisst gilt. Dezember 2019 | Zeitzeugensuche: Dezember 2019 | Wer kann Angaben machen zu Elisenfelde/ Zydowo bei Schierzig? Im Museum in Meseritz wurde ein Bild fotokopiert, welches das Leben auf dem Bauernhof in Elisenfelde bei Schierzig etwa um 1870 - 1880 darstellt. Zu sehen sind mehrere Personen, die auf dem Hof 8 Pferde und 1 Fohlen am Halfter haltend zur Schau stellen. Offensichtlich wurde hier Pferdezucht betrieben. Es handelt sich um das 4. Grundstück auf der linken Straßenseite in Elisenfelde, wenn man von Schierzig kommt.
September 2019 | Maria Naujokat geb. Fähnrich sucht Personen von diesem Bild: Bitte auf das Bild klicken - eine vergrößerte Ansicht erscheint im eigenen Fenster!
September 2019 | Suche nach Heimatzeitschriften aus den ehemaligen Ost-Provinzen: Sehr geehrte Damen und Herren, Sie unterstützen uns beim Aufbau der „Bibliothek der deutschen Heimatzeitschriften“ und senden uns seit Nr. 217 (2016) den „Heimatgruß“ regelmäßig zu. Dafür herzlichen Dank, verbunden mit der Bitte, dies auch weiterhin zu tun. Falls in Ihrem Schriftenlager noch ältere Ausgaben vorrätig sein sollten, wäre ich Ihnen sehr verbunden, wenn Sie uns diese Hefte überlassen könnten. Vielleicht wissen sie auch jemanden, der seine Sammlung abgeben möchte. Wir sind an der Übernahme von Heimatzeitschriften aus den ehemaligen Ostprovinzen sehr interessiert und dankbar für entsprechende Hinweise. Vielen Dank für Ihre Unterstützung und mit freundlichen Grüssen aus Leipzig. Kontakt: Dr. Heinz Peter Brogiato Leiter Bibliothek und Archiv Leibniz-Institut für Länderkunde Schongauerstraße 9 04328 Leipzig Email: H_Brogiato@ifl-Leipzig September 2019 | Suche nach Fotografien: Die Redaktion der Zeitschrift „Klimaty Lagowski“ (www.klimatylagowski.pl) sucht seit 10 Jahren bisher erfolglos Fotos vom Bahnhof Lagow, Kreis Schwerin vor seiner Zerstörung im Februar 1945. Heimatfreunde, die hier helfen können, setzen sich bitte direkt mit dem Herausgeber der Zeitschrift, Ryszard Bryl, in Verbindung.. Informationen an: ryszardbryll@gmail.com 13. September 2019 | Eine Anfrage in polnischer Sprache aus Bauchwitz/Bukowiec Suche nach Quellenmaterial: Auf der Suche nach Informationen über die Gemeinde Bukowiec (Bauchwitz Kr. Meseritz) bin ich auf Ihre sehr interessante Zeitschrift über die Region Miedzyrzecz gestoßen. Leider spreche ich kein Deutsch, so dass ich mich entschlossen habe, Sie auf Polnisch zu kontaktieren. Ich hoffe jedoch, dass dies kein Hindernis für die weitere Kommunikation sein wird. Juli 2019 | Gertrud Althoff sucht Informationen zu Josef Thüte 12. Nov. 1939 bis 20. Jan. 1945 Bürgermeister und Amtskommissar von Stadt und Amt Birnbaum: Sehr geehrte Verantwortliche für den Heimatgruß Meseritz e.V. und Birnbaum! Juli 2019 | Zeitzeugensuche: Sehr geehrte Damen u. Herren, gibt es noch Zeitzeugen, die sich an meinen Großvater Zahnarzt Gerhard Fliege, geb. 13.04.1895, erinnern? Seine Praxis befand sich in der Obrastr. 11 in Meseritz. Ich würde mich freuen, wenn ich noch etwas aus der damaligen Zeit erfahren könnte. Informationen an: Andrea Raschka, Mansteinstr. 17, 20253 Hamburg Juli 2019 | Kameradensuche des Landesfeuerwehrenverband Brandenburg: Der Fachausschuss Traditionspflege des Landesfeuerwehrverbandes Brandenburg e.V. erforscht zurzeit ehrenamtlich die Lebensläufe von ca. 200 Persönlichkeiten des Feuerwehrwesens in der Provinz Brandenburg zwischen 1855 und 1945. Dazu gehören auch Kameraden aus dem ehemaligen Kreis Meseritz. Es handelt sich um Oskar Turke und einen Kameraden Zöllner. Wir haben bereits Daten in unserem eigenen Archiv zusammentragen und hoffen diese durch Sie noch ergänzen zu können. Hier die uns bereits bekannten Informationen: Vorname: ???? Nachname: Zöllner geboren am ??? gestorben am ???? Kreisfeuerwehrführer Kreis Meseritz ab 1934 1938 Kreis Meseritz kommt zu Brandenburg 1937 scheidet aus dem Amt, Nachfolger wird Brandmeister Turke aus Pieske Oskar Turke geboren am 05.01.1894 innPieske, Kreis Meseritz Gestorben am ??? Besuch der Volksschule. Landwirt, Verheiratet, 2 Söhne 14.10.1913 bis 16.12.1918 Militärdienst und Kriegsteilnehmer beim 1.Garde-Feld-Artillerie-Regiment , zuletzt Unteroffizier, Auszeichnung Eisernes Kreuz II.Klasse 01.10.1925 Eintritt FF Pieske bei Gründung und Wahl zum Führer der Wehr 12.01.1931 Brandmeister , Auszeichnung Frontkämpferehrenkreuz 29.05.1936 Oberbrandmeister 01.04.1937 Berufung zum komm. Kreisfeuerwehrführer Kreis Meseritz, vorher Adjutant beim KFV 01.05.1937 Eintritt NSDAP - Mitglied im RLB. Vielen Dank schon vorab für Ihre Unterstützung! Informationen an: Patrick Richter - Leiter FA Traditionspflege Landesfeuerwehrverband Brandenburg e.V. Verkehrshof 7 14478 Potsdam Tel.: 0331 20 14 89 50 Fax: 0331 20 14 89 59 E-Mail: fa_traditionspflege@lfv-bb.de Dez. 2018 | Verwandtensuche: Sehr geehrte Damen u. Herren, ich möchte auf der Suche nach den Wurzeln meiner Familie gerne die Möglichkeit nutzen, über den Heimatkreis Näheres über meine Familie in Erfahrung zu bringen. Ich suche informationen über folgende Personen: Adalbert Kubowicz *ca. 1876 in Betsche Kr. Meseritz, Sohn von Ackerbürger Josef Kubowicz und Marianna Kubowicz geb. Pichotka. Für Ihre Hilfe danke ich ihnen im Voraus. Informationen an: Torsten Markmann Winkelstr. 7, 59077 Hamm Email: tomagen@web.de Dez. 2018 | Anfragen von Barbara Weber Betrifft Groß Dammer/Dabrowka: 1. Wer kennt die Aufgaben des Kommissars Bürger in Groß Dammer zur Zeit bis 1945? (getötet 1945). Er war verwandt mit Bauer Stiller in Rogsen. Vermutlich daher die Bekanntschaft mit meinem Vater Philipp Weber. 2. Könnte es sein, daß er einige Bauern (Kunden) in Groß Dammer vor dem Abtransport in ein Arbeitslager bewahrte, indem er ihren Bauernhof durch seine Verbindung mit dem Kommissar als kriegswichtig erklärte? 3. Könnte es sein, daß mein Vater, der auch Standesbeamter war, den kriegsgefangenen Polen die Hochzeit ermöglichte, die für Kriegsgefangene verboten war? Vor etlichen Jahren suchte der Sohn des Danielak danach. 4. Mein Vater sprach nie darüber und ich habe erst im Alter immer mehr Interesse an den „alten Geschichten“ bekommen. Vater verlebte seine Jugend von 1903 - 1919 auf einem Bauernhof bei Obornik (Provinz Posen). Er verlor 1945 sein Leben. 5. Wer weiß etwas über den Scheunenbrand in Naßlettel, wobei politische Dokumente aus Groß Dammer entdeckt worden seien? Ist das eine Legende? 6. Könnten die russisch sprechenden Kinder in Stillers Futterküche in Rogsen mit dem Kommissar Bürger in Verbindung gebracht werden? Das wäre meine Version nach vielen Überlegungen. Niemand weiß davon. Klaus Höhne, (Rogsen-Depot) erzählte mir seine Wahrnehmungen, die er als Schulkind machte. Vielleicht würde sich auf polnischer Seite eine Antwort finden . Informationen an: Barbara Weber Hachstiege 37 48565 Steinfurt Sept. 2018 | Waltraud Rieß schickt eine alte Aufnahme aus Brätz: Zwei Frauen im Gespräch am Markt vor dem ehemaligen Postamt. Wer (er-)kennt die Frauen? Informationen an: Waltraud Rieß Görlitzer Str. 5, 28790 Schwanewede Sept. 2018 | Verwandtensuche: Dr. Camillo Miceli sucht im Rahmen seiner Ahnenforschung Angaben und Hinweise zu Nachkommen von dem Eigentümer Carl Hermann Tepper, geboren am 10.01.1852 in Tirschtiegel und gestorben am 26.09.1910 in Birkenhorst und dessen Ehefrau Auguste Clara Tepper geborene Sperling geboren am 17. 11.1862 in Schierzig, Tirschtiegel. Informationen an: Dr. Camillo Miceli Lausitzer Str. 37., 10999 Berlin, Tel.: 0176 969 040 12 Email: camillo.miceli@gmail.com Email-Anfrage an den Heimatkreis Meseritz: Im HGr Nr. 193 (Juni 2010) wird ein geplantes Museum für die Naziopfer in Obrawalde erwähnt. Näheres dazu wissen Sie nicht zufällig? Weiß aus dem Heimatverein jemand, wie man an einen Sterbeeintrag aus dem extra für die Heil- und Pflegeanstalt (Meseritz-Obrawalde) eingerichteten Standesamt kommt? Ich habe mich bisher gescheut, nach Polen zu schreiben, weil ich kein Polnisch kann. Die Nummer des Sterbeeintrages habe ich bereits aus anderen Unterlagen. Sachdienliche Hinweise und Informationen an die Redaktion HGr: Kontakt Waltraud Messing sucht ihre ehemalige Freundin Gertrud Pawelski: Waltraud Messing geb. Thiele aus Obergörzig sucht ihre ehemalige Freundin Gertrud Pawelski geb. am 26.4.34, zuletzt wohnhaft in Magdeburg. Informationen an: Waltraud Messing, Am Bälchen 32, 60388 Frankfurt, Tel.: (06109) 73 18 12 Email: w.messing@icloud.com Horst Eckert sucht Unterlagen über die Familie Kaczmarek: Johann Kaczmarek, katholisch, geb. in Zodyn , Krs. Bomst am 23. Oktober 1897. Er war verheiratet mit Emilie Kaczmarek, geborene Jagla. Woher die Frau Jagla stammt, ist nicht bekannt. Sein Vater war Ignatz Kaczmarek, Landwirt und seine Mutter Josepha Kaczmarek geb. Reimann. Informationen an: Horst Eckert: eckert.HKW@t-online.de Waltraud Messing sucht ihre ehemalige Freundin Gertrud Pawelski: Waltraud Messing geb. Thiele aus Obergörzig sucht ihre ehemalige Freundin Gertrud Pawelski geb. am 26.4.34, zuletzt wohnhaft in Magdeburg. Informationen an: Waltraud Messing, Am Bälchen 32, 60388 Frankfurt, Tel.: (06109) 73 18 12 Email: w.messing@icloud.com Oliver Broz sucht Materialien über Bledzew (Blesen) und Umgebung : Sehr geehrte Damen und Herren, wir sind eine junge deutsch-polnische Stiftung aus Berlin und arbeiten in Polen/Bledzew (Blesen). Wir sind auf der Suche nach allem, (Fotos, Dokumente, Texte etc.) was es über „Blesen“ und Umgebung zu erfahren gibt. Wir selbst haben die alte Stadtmühle in Bledzew erworben, um dort eine Begegnungsstätte für Kinder, Polen und Deutsche zu schaffen. Wir würden uns sehr über jede Unterstützung von Ihnen freuen. Vielen lieben Dank Oliver Broz. Informationen an: E-Mail: oliver.broz@web.de Website: www.liberi-mola.eu Dr. Martin Sprungala bittet um Hilfe: ich bin auf der Suche nach einem Foto von dem katholischen Probst Adalbert Roenspieß aus Kutschkau eine kurze Vita finden Sie hier. Er war dort von 1910 bis zu seinem Tod 1929 tätig und ich hoffe, daß es noch ein Foto gibt, auf dem er zu sehen ist. Sie werden das Original natürlich zurückbekommen. Ich möchte nur eine Kopie des Bildes haben und hoffe auf Ihre Mithilfe. Informationen an: Dr. Martin Sprungala, Heinrichstr. 56 44137 Dortmund Bernhard Moll bittet um Hilfe: Die Familie Moll aus Brieg (Schlesien) bzw. von Britzke aus Gross Dammer 1909-1930 (Kreis Meseritz/Provinz Posen), Goslar/Harz 1930ff., dann Warchau bis 1945 (Kreis Potsdam-Mittelmark) hat 2 Eisenkunstguss-Leuchter nach Flucht und Enteignung gerettet: Gewicht 503 und 510 Gramm, Höhe 12,5 cm, mit 3-Blatt-Fuss als Dreieck je Seite 11 cm, unter Kerzentülle: 3 kleine Blätter mit je 2 x 3 kleinen Beeren, aufsteckbare Kerzen-Halterung mit 6-blättrigem Dekor und 6 kleinen Blüten, die ich momentan zu erforschen suche. In Meseritz-Bauchwitz soll Maschinenbauer Gustav Wangel auch eine Eisengießerei betrieben haben. Können Sie vielleicht dazu etwas sagen? Ist ein Eisenkunstguß-Katalog/Musterbuch gerettet worden/bekannt? Wo könnte ich noch fragen? Welchem Sammler/Museum könnte ich dies besondere Kunsthandwerk anbieten? Informationen an: Bernhard Moll, Mainz E-Mail: b.moll-brieg@t-online.de Bianca Leder bittet um Hilfe bei der Ahnensuche: Meine Großmutter Johanna Barbara KLIEMANN wurde 1916 in NASSLETTEL geboren. Sie hatte eine Schwester Gertrud Kliemann die einen WEIMANN heiratete, ein Kind (1940-93), und auch Halbgeschwister hatte. Von ihrer Mutter Elizabeth Kliemann, geb. WOLNY (mit Umlaut ueber dem Y) - Georg Wolny, der eine Anna heiratete - sein Sohn Manfred Wolny aus Berlin. Ihr Vater Johann Eduard Kliemann, geb ca. 1885, war schon einmal vorher verheiratet, Ehefrau unbekannt. - Sie hatten 2 Kinder, unbekannt und Gertrud geb ca 1910, die einen KISOW heiratete (ein Kind mit Namen Christel Kisow). Meine Urgroßeltern Elizabeth Wolny und Johann Eduard Kliemann lebten auf jeden Fall in Nasslettel zwischen 1916 und 1940. Sie heirateten 5.11.1911 in Standesamt Rogsen. Es gab auch noch eine Schwester von Elizabeth Wolny, Vorname unbekannt - sie heiratete einen Eisener - und eine Tante Bertha Kutscher, geborene Kliemann/Wolny? Wer kennt/ist verwandt/hat Informationen zu den oben genannten Verwandten? Wohin muß ich mich wenden, um Geburtsurkunden und Heiratsurkunden zu bekommen? Hat jemand Fotos von meinen Verwandten? Ich weiß leider nur, daß einige inclusive meiner Urgroßeltern nach Berlin gingen, wo meine Oma meinen Opa kennelnernte. Leider weiß ich nichts von ihrer Vergangenheit. Jegliche Information wäre sehr schön. Mein Urgroßvater Kliemann hatte einen Bruder (Name leider nicht bekannt), der als Soldat im 2. WK umkam. Er heiratete eine Anna - Sohn Eduard geb. ca. 1915. Viele Grüsse aus England! Informationen an: Bianca Leder 50 Boat Lane, Iralm, M44 6EN, UK E-Mail: pearlpirate@hotmail.co.uk Oliver Blume sucht Informationen zu der Familie Gumpert bzw. von Gumpert: Liebe Leser seit einem Jahr beschäftige ich mich mit Ahnenforschung. Meine Urururgroßmutter ist eine geb. Gumpert (Trauung Meseritz, 08. Dezember 1829, Nr. 20 (Seite 227) RITTER, August Theodor Bürger und Kupferschmiedemeister hierselbst, des verstorbenen Kupferschmiedemeisters, zu Landsberg a. W. Carl Ludwig RITTER, und der Charlotte Luise Wilhelmine geb. MACK, nachgelassener zweiter Sohn ein Junggesell, mit Frau Friederike Christine SCHULTZ, geb. GUMPERT, des verstorbenen hiesigen Kupferschmiedemeisters Gottlieb August SCHULTZ, nachgelassene Wittwe, in der Stube getraut. Junggesell und eine Wittwe. Alter: 30 und 27 Jahre, beide evangelisch, Zeugen: GUMPERT, Johann Gottlieb Seilermstr; GÜNTHER Samuel Christian Tuchmachermeister. Der Vater von Frederike Christiane Gumpert, war Christian Gotthilf Gumpert, der Bruder von Christian Gotthilf war wahrscheinlich der Medizinalrat Christian Gottlob Gumpert, sein Sohn der spätere Medizinalrat Christian Gottlieb von Gumpert. Der Vater der Brüder von Christian- Gotthilf und Gottlob, war Samuel Johann Hermann Gumpert, Gutsbesitzer Gumpertshof, Stadtrat und Seilermeister. Wer kann mir Angaben machen zur Familie Gumpert bzw. von Gumpert, Ziegelei Gumpert, Bierbrauerei Gumpert, Gumpertshof? Ich danke im Voraus ... Informationen an: Oliver Blume Siegstr. 23, 40219 Düsseldorf Tel.: 01758141530 E-Mail: oliver.blume@gmx.net Michael Wald sucht Informationen zu den Dörfern Wischen, Altenhof und Kalau: Liebe Leser besonders interessieren mich die Dörfer Wischen, Altenhof und Kalau, da von dort meine Familie BINDER herstammt. Leider war mir nicht bekannt in welchen Häusern sie wohnten. Und die Möglichkeit mit Einheimischen ins Gespräch zu kommen ergab sich auch nicht. Entweder sprach man kein Deutsch mehr oder wollte es nicht. Und die Generation, welche auch noch Wissen über die ehemaligen deutschen Bewohner hatte, scheint jetzt auch nicht mehr am Leben. Meine Frage an alle Leser: Besitzt irgendjemand Einwohnerlisten oder Dorfskizzen besagter Dörfer? Oder wo wären diese zu finden? Gibt es eigentlich heute in den alten Ortschaften Einwohner, welche als Kontaktpersonen noch in Frage kämen? Welche keine Berührungsängste haben und auch kooperativ Hilfe geben würden? Ferner habe ich in besagten Dörfern wahllos Bilder von Häusern und den Kirchen gemacht. Wer daran Interesse hat, kann sich gerne mit mir in Verbindung setzen. Informationen an: Michael Wald Deisterblick 9, 30880 Laatzen Mobil 017653832576 E-Mail: wald.mw@htp-tel.de
Waltraud Rieß fragt: Wer kennt Personen auf diesem Foto?
Helmut Kahl: Hinweise über den Verbleib von Friedrich Wilhelm Kahl gesucht Seit mehreren Jahren suche ich Hinweise über den Verbleib meines Vaters als Angehöriger der Deutschen Wehrmacht, vermißt seit Ende Januar 1945 bei Kämpfen im Raum Bentschen, Kreis Meseritz: KAHL, Friedrich Wilhelm * 26. November 1900 in Heyrothsberge bei Magdeburg. Zuletzt wohnhaft in Tirschtiegel, Neue Straße 208, Kreis Meseritz. Beruf: Korbmacher, Bergmann und Tiefbauarbeiter, Verheiratet, 3 Kinder Tätig gewesen ab 18. Dezember 1934 bis 30.06.1939 bei Firmen, die am Bau der Festungsfront Oder-Warthe-Bogen (Ostwall) beteiligt waren. Dienstausweis Nr. 597. Bis zu seiner Einberufung am 30.08.1944 war er „unabkömmlich“. Er arbeitete in der Korbmacherei Jermis in Tirschtiegel als einziger männlicher Korbmacher in einem „Frauenbetrieb“, wo Geschoßkörbe für die Artillerie produziert wurden. Erster Dienstantritt Wehrmacht: 30. August 1944, Dienstgrad; Kanonier der Luftwaffe Zuständiger Ersatztruppenteil: s. Flak Ers. Abt. 19, Standort Gotha Erkennungsmarke: lfd., Nr. L 1 577 Einheit: 1./schwere Flak-Abt. 432 (o) (ortsfest) Feldpostnummer: L 24 394 Lg. Pa. Dresden Besondere Ausbildung: 8,8 cm Flak, 18 und 36,37 Einsatz: 18.09.1944 21.01.1945 Verteidigung kriegs- und lebenswichtiger Anlagen im Heimat-Kriegsgebiet gegen Luftangriffe, stationiert auf dem Fliegerhorst Jena-Rödingen, Haus 5. Am 22.01.1945 erfolgte seine Versetzung zum Mittelabschnitt der Ostfront im Erdkampf. Die zugeführten Wehrmachtsangehörigen wurden sofort beim Eintreffen an der Ostfront in Alarmverbände eingegliedert. Sie haben keine neuen Feldpostnummern oder Erkennungsmarken mehr erhalten. Der letzte Feldpostbrief von Wilhelm Kahl von Jena-Rödingen ist vom 17.01.1945, erhalten am 23.01.1945 in Tirschtiegel. Danach kam keine Nachricht mehr. Eine Frau Härtel aus Tirschtiegel, die mit ihren Kindern auf der Flucht war, hat am 28. Januar 1945 auf dem Bahnhof in Schwiebus Wilhelm Kahl mit seinen Kameraden gesehen und mit ihm gesprochen. „Seine Flak stand auf dem Bahnwaggon“. Er sagte, daß sie nach Bentschen zum Einsatz kommen sollen. Weitere Kameraden seiner Einheit sind seit Ende Januar 1945 vermißt. Die im Raum Bentschen, Strese, Weiden Vorwerk, Stefanowo, Kroschnitz, Neudorf bis Groß Kroitzig kämpfenden Teile der 463. Division der Deutschen Wehrmacht, darunter 2 Flak-Batterien, führten vom 28. bis 30. Januar 1945 erbitterte Gefechte. Reste der dazu gehörenden Division Nr. 192 sowie Teile der Kampfgruppe „Kratzenberger“ waren bei Neu Bentschen eingeschlossen und versuchten auszubrechen, um zu den eigenen Truppen zu gelangen. Am 30. Januar um 15 Uhr war Neu Bentschen von sowjetischen Truppen eingenommen. Zahlreiche Gefangene und erbeutete Geschütze waren das Ergebnis der verlustreichen Kämpfe. Beim Ausräumen eines gebildeten Kessels südlich von Tirschtiegel verübten Rotarmisten ein Massaker, bei dem etwa 2.000 deutsche Soldaten nach Schilderungen eines Einwohners von Groß Dammer ermordet wurden. Der Platz, an dem diese Massengräber liegen sollen, befindet sich an der alten Straße von Bentschen nach Westen Richtung Groß Dammer und wurde bisher nicht gefunden. Die Massengräber befinden sich möglicherweise im Panzergraben der ehemaligen Tirschtiegel-Stellung. Der Sachverhalt wurde bereits an „Pomost“ weitergeleitet. Informationen bitte an: Helmut Kahl Sophiengrund 17, 19348 Perleberg Tel. 03876 / 30 19 42 E-Mail: helmutkahl@web.de Joanna und Ryszard Patorski: Informationen aus dem Leben Meseritzer Fotografen gesucht Seit einigen Jahren sind wir, meine Frau und ich, im Ruhestand. Kürzlich las ich die Geschichte der Stadt Miêdzyrzecz. Jetzt plane ich einen Artikel über die Fotografen aus Meseritz / Miêdzyrzecz zu schreiben. Also bitte ich, wenn möglich, um einige Informationen, Fakten (Lebensläufe) über Ad (Adolf?) Fischer. Ich weiß, daß Fischer das Studio auf der Schumacherstr (Wiednerstr) Nr. 7 im Jahr 1869 gründete. In den frühen 20er Jahren hat es sein Sohn Richard übernommen.(Ich habe Fotos - Ansichtskarten von1902). Im Januar 1945 schickte er einen Brief (Umschlag in meiner Sammlung). Ein weiterer Fotograf war Friedrich Meyer. Er hatte einen Laden und Labor Hohestr. 9. Ich weiß, daß viele seiner Fotos und Postkarten sich in privaten Sammlungen und Archiven befinden. Soweit ich weiß, hatte er kein Studio und die Bilder wurden im Labor einer Drogerie entwickelt. Wahrscheinlich war er Fotograf seit 1910. Wer waren für ihn, Kurt und Otto? Ich wäre auch dankbar für Informationen über die Fotografen aus Pszczew (Schober) und Trzciel (Kurt Schneider und Hans Dietrich Salewski und Foto Fuchs). Informationen bitte an: Joanna und Ryszard Patorski ul. Akacjowa 24, Bobowicko PL 66-300 Miedzyrzecz E-Mail: parysbobow@wp.pl Karin Behrend bittet um Mithilfe: Vorfahren: Neutomischel, Brandorf, Bomst, Naßlettel Ich suche Kontakte zu ehemaligen Bewohnern des Dorfes Naßlettel - zu den Familien Gerlach und Weimann, zu Hildegard Klemke geb. Jachwitz, Klara Poschwald, Ingeborg Otto und Else Friedrich geb. Schulz (Wernigerode). Hinweise erbeten an: Karin Behrend Kampweg 8, 37133 Friedland Tel.: (055041) 898 Zeugen einer Bluttat gesucht! Auf Veranlassung des „Instituts für das nationale Gedächtnis“ bzw. seiner Untergliederung „Kommission für die Verfolgung von Verbrechen gegen das polnische Volk“ hat Staatsanwalt Janusz Jagiellowicz aus Landsberg/Gorzow sich mit der Bitte um Hilfe bei der Aufklärung folgenden Verbrechens, dessen Spuren unlängst von POMOST entdeckt wurden, an uns gewandt: Im OT Neue Welt von Lagowitz erschossen Angehörige der Roten Armee am 25. Februar 1945 eine siebenköpfige Landwirtsfamilie unbekannten Namens. Bei derselben Aktion wurden auch zwei polnische Zwangsarbeiter ermordet, die in Diensten des örtlichen Bauern DURAWA gestanden hatten und deren einer den Namen PALKA trug. Ein erster Hinweis auf diese Bluttat erschien am 20. Februar 1959 in einer in Berlin zum Gedenken an die Ermordeten veröffentlichten Liste neumärkischer Opfer der Roten Armee. Aus deren Inhalt ergibt sich, daß an dem betreffenden Tag eine große Zahl deutscher Zivilpersonen getötet wurden, deren Namen nachfolgend aufgeführt sind: Brüning, Brunkow, Dowie, Fritsch, Gohlke, Gottschalk, Grunow, Hinz (2x), Jäger, Jahn, Kaiser, Kelm (2x), Kriese, Krüger, Kruschke, Kukuschke, Löprecht, Maurer, Mertins, Mielitz, Persicke, Rapsch, Riesemann, Rosenow, Sasse, Scheunert, Schmied, Schulz, Schwanz, Semmler, Sprenger, Strauch, Strese, Tesmer, Uckert, Wegner, Werk, Wojak und Zucknick. Wenngleich es auch für ehemalige Bewohner von Neue Welt schwierig sein dürfte, Erinnerungen an Geschehnisse von vor 70 Jahren noch einmal wachzurufen, würden Staatsanwalt Jagiellowicz und wir uns doch über jeden kleinen Hinweis zu der Angelegenheit freuen. Bitte kontaktieren Sie die Redaktion HeimatgruÚ in Troisdorf, wenn Sie zur Aufklärung der Morde beitragen können oder Zeitzeugen kennen, die hierf"r hilfreich sein könnten. Hierfür sagen wir schon im Voraus vielen Dank... Sachdienliche Hinweise erbeten an: Joachim Schmidt, Freiheitsstr. 26 a,, 53842 Troisdorf, Tel.: (02241) 45 0 20 Heike Zander fragt: Wer kennt Lehrer Wilhelm Friedrich aus Neu Bentschen? Bitte auf das Bild klicken - eine vergrößerte Ansicht erscheint im eigenen Fenster!
Simone Klemke fragt: Wer kennt noch Personen auf diesen Fotos? Bitte auf das Bild klicken - eine vergrößerte Ansicht erscheint im eigenen Fenster!
Einwohnerliste von Dürrlettel - Heike Zander: Liebe Dürrlettler und Leser des Heimatgrußes, ich bin eine geborene Klemke und bin 50 Jahre alt. Meine Vorfahren stammen aus den Orten Dürrlettel und Rogsen. Ich interessiere mich sehr für die Geschichte dieser beiden Orte. Seit einem Jahr bin ich dabei, eine Einwohnerliste von Dürrlettel mit Stand 1945 zu erstellen. Ich möchte in diese Liste auch die Frauen, Kinder und Großeltern, sowie Beschäftigte und Ausgebomte, die sich zu dieser Zeit in Dürrlettel aufhielten, erfassen. Mit einigen Dürrlettlern hatte ich ja bereits Kontakt aufgenommen, um mehr über die einzelnen Familien zu erfahren. Es ist im Laufe der Zeit eine sehr umfangreiche Liste entstanden. Für Ihre Hilfe möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Doch sind noch zu einigen Häusern von Dürrlettel Fragen offen geblieben. Darum wende ich mich nun an alle Leser des Heimatgrußes, mir bei den noch offen stehenden Fragen zu den Einwohnern zu helfen. Offen stehende Fragen zur Einwohnerliste von Dürrlettel Informationen an: Heike Zander, Oersdorfer Weg 44, 24568 Kaltenkirchen Tel.: (04191) 85 05 84 ERBEN GESUCHT! In einer offenen Erbsache sind Nachkommen des ev. Arbeiters Theodor BIEDLER und Gattin Bertha Ottilie geb. Schmidt gesucht, beide angeblich verstorben 1944. Die aus dem Raum Posen stammende Familie lebte nach 1920 in BRÄTZ, Mangelstr. 155, wo zuletzt Familie HARTMANN lebte. Sachdienliche Hinweise erbeten an: Peter Scheulen M.A. (Internationale Erbenermittlung) Am Raineck 19, 82481 Mittenwald Tel.: ( 08823) 94 40 129 Mobil: 0-176 646 201 63 Simone Klemke bittet um Mithilfe: Liebe Heimatfreunde, da ich gerade selbst nach Vorfahren suche, bin ich auf Ihre Seite gestoßen. Familien mit Namen Klemke, Klinke, Seidel und Krenz gehören zu meinen Vorfahren. Aus dem Nachlaß meiner Großmutter existieren alte Bilder von Familienfesten, eine alte Postkarte (Ansichtskarte?) von Meseritz (1938 abgestempelt) und ein Familienstammbuch. Meine Vorfahren haben in der Volmerstr. 2 gelebt. Welche Möglichkeiten habe ich, um mehr über meine Familie zu erfahren? Meine Urgroßeltern: Paul Joseph Klemke (geb. 13.01.1883 in Meseritz, Beruf Studienrat) Lucia Valeska Klinke (geb. 15.04.1893 in Schwirle) Meine Ururgroßeltern: Franz Klemke (geb. 12.06.1848 in Rokitten, Beruf Lehrer) Anna Krenz (geb. 29.09.1853 in Prittisch) Victor Klinke (geb. 01.10.1855 in Schwirle, Beruf Rentier) Hedwig Seidel (geb. 19.10.1867 in Sielinko). Da zwei meiner männlichen Vorfahren im Schuldienst waren, habe ich die Hoffnung, über die Schulen im Kreis Meseritz mehr herauszufinden. Bestehen hierfür Möglichkeiten?. Informationen an: Simone Klemke Petrosilienstr. 6, 37073 Göttingen Mobil: 0151 - 11 62 03 92 Waltraud Riehs fragt: Wer kennt die auf den Fotos abgebildeten Personen? Diese Fotografien stammen aus dem Nachlaß von Magdalena Spiering geb. Jokisch aus Brätz. Wer ist hier auf diesen beiden Bildern, a) Kinder, b) junge Männer, zu erkennen? Wer kann Angaben machen über nachstehend aufgeführte Personen? Diese jungen Männer sind in der Zeit von 1935 bis 1938 geboren. Wir hoffen doch sehr, daß diese „Brätzer“ noch gefunden werden. Abraham, Günter und Helga Freund, Günter und Irmgard Kalisch, Gernot Kloss, Margarete Kuberski, Rosemarie Lisbanski, Gisela Maibaum, Helmut Meister, Rolf Pawelski, Gisela Informationen bitte an: Waltraud Riehs, Görlitzer Str. 5, 28790 Schwanewede Tel. (04209) 27 34 Helmut Kahl fragt: Wo könnte dieses Foto entstanden sein und wer kennt noch mehr Informationen über die abgebildete Person? Gesucht werden alle Daten über Richard Wilhelm Freier * 26. März 1909 in Friedeberg/ Neumark wohnhaft gewesen bis 1945 in Meseritz, Beruf:Schreiner verheiratet mit Hulda Bloch. Freier war Soldat der Deutschen Wehrmacht, Dienstgrad Gefreiter, Infant. Reg. 122 Meseritz, Unteroffiziersschule Regenwurmlager oder Truppenübungsplatz Wandern. Kriegsgefangenschaft 1945, Heimkehrer 1949. Vater: Karl Freier war Eisenbahner in Meseritz. Geschwister von Wilhelm Freier: Anna, Ernst, Paul und Leopold Freier. Wo könnte das Foto von Wilhelm Freier entstanden sein? Informationen bitte an: Helmut Kahl, Sophiengrund 17, 19348 Perleberg Tel. 03876 / 30 19 42 Email: helmutkahl@web.de Heimatgruß 170 dringend gesucht! Gerhard Wittich sucht eine Ausgabe des Heimtgruss erschienen im September 2004. Zusendungskosten werden übernommen. Kontakt: Gerhard Wittich, Waldweg 10, 39343 Haldensleben Tel.: (03904) 4 16 33 Nachlaßangelegenheit Günter Heinz Grzyb, geboren am 27.03.1926 in Obrawalde verstarb am 22.12.2013 in Verden. Sein letzter Wohnsitz war Hermannstr. 38, 27281 Verden. Die Mutter war Frau Michalina Grzyb. Es soll noch mindestens eine Schwester der Mutter geben. Informationen an: Rechtsanwalt Wurster Email: info@ra-wurster.de Gabriele Matz fragt: Wer kennt die auf dem Foto abgebildete Person? Im Nachlaß meines Vaters fand ich vor neun Jahren dieses Foto und habe es behalten. Ich wollte herausbekommen, wer diese Frau auf dem Bild ist. Sagen konnte es mir niemand etwas. Vielleicht weiß einer unserer Leser wer es ist, denn das Foto einfach zu entsorgen, bringe ich nicht übers Herz. Informationen bitte an: Gabriele Matz, Friedrich Ebert-Str. 46 14548 Schwielowsee Roland Neitzel sucht Informationen zu seinen Vorfahren: Mein Großvater ist Karl Friedrich Neitzel geb. 24.10.1895 in Meseritz und meine Großmutter Margarethe Neitzel geb. Rakow, geboren am 22.09.1896 in Rabuhn. Über die Eltern meiner Großeltern und deren weitere Vorfahren habe ich leider keine Informationen. Wenn mir jemand in dieser Beziehung weiter helfen kann, bitte ich um Information an: Roland Neitzel Email: EriRol.Neitzel@kabelbw.de Beate Schulze bitte um Mithilfe: Die Vorfahren meines Mannes stammen aus Giesenbrügge, Neuenburg / Neumark (Polen) Oma: Käthe, Selma, Anna Boge, geb.06.09.1903 in Giesenbrügge, hatte zwei Kinder: Urgroßvater Gustav Boge war Töpfer Urgroßmutte Anna Boge geb. Feige wohnhaft in Giesenbrügge Es sollen dort noch mehrere Familien mit Namen Boge oder Feige gewohnt haben. Wer kann mir Auskunft geben? Mitteilungen an: Beate Schulze und Peter Krafft Email: schnullikrafft@arcor.de Liebe Heimatfreunde aus Betsche: Ein junger Student aus Posen hat sich an unsere Freundin Wanda Strozczynska in Pszczew/Betsche gewandt und bittet um unsere Unterstützung. Er möchte gern das Schicksal aller Friedhöfe in Betsche und Umgebung erforschen. Der evangelische Friedhof in Betsche interessiert ihn am meisten. Wer kann sich noch an die Gräber und Namen der Menschen erinnern, die dort ruhen? Vielleicht können auch ehemalige Betscher und Nichtbezieher des Heimatgruß dazu etwas sagen? Informationen an: Brunfriede Fischer v. Mollard Ludwigsburger Str. 36, 28215 Bremen Tel:. (0421) 34 35 84 Waltraud und Horst Rieß suchen Informationen zu den Personen auf dem Foto:
Manfred Kindler sucht ein Heimatbuch von Brätz 1428 1928 / Jubelfeier des 500jährigen Bestehens des Ortes: Ich bin in Brätz geboren und habe durch Frau Rieß Kontakt zum Heimatkreis Meseritz bekommen und bin auch Leser des Heimatgrußes geworden. Nun würde ich gern dieses oben bezeichnete Heimatbuch von Brätz erwerben und suche eine Möglichkeit dafür. Es ist ja auf dem Markt nicht mehr im Angebot. Ich habe es im Internet versucht; dort ist es aufgelistet, aber zur Zeit nicht verfügbar. Ich kann mir vorstellen, daß Exemplare dieses Buches durch Haushaltsauflösungen oder überzähliges Vorhandensein verfügbar werden könnten. Mit dieser Notiz möchte ich mein Interesse anmelden und den Bedarf bekannt machen, dieses Heimatbuch zu besitzen; es wäre zu schön! Ich bin mir bewußt, das Buch hat auch seinen Preis. Informationen an: Manfred Kindler, Habichtsfang 1, 37581 Bad Gandersheim, Tel. (05382) 2612, E-Mail: kindler-groetsch[at]t-online.de R. Patorski sucht Informationen zu Meseritzer Fotografen: Herr R. Patorski, Fotograf in Miedzyrzecz/Meseritz, arbeitet an einem historischen Bericht zur Geschichte der Meseritzer Fotografen: • A. Fischer, um 1870 in der Schuhmacherstraße, • Richard Fischer, 1910 - 1915 Wiederersteht 7, • Richard Meyer, Drogerie in der Bohrstr. 9. Wer zu den oben genannten Personen oder deren Familien über Informationen (Anschriften, Urkunden oder Bildmaterial) verfügt, wird gebeten, es den Heimatgrußmitarbeitern in Troisdorf mitzuteilen. Herr Patorski sucht auch Kontakt zu Familienangehörigen dieser Personen? Informationen an: Joachim Schmidt, Freiheitsstr. 26a, 53842 Troisdorf, Tel.: (02241) 4 50 20 Walter Kintzel sucht weitere Berichte verfasst seinem Vater: Im Heimatgruß Nr. 78/ März 1981, ist auf der Seite 2 unter der Rubrik „Wie es damals war!“ ein Artikel meines Vaters abgedruckt, ohne daß sein Name (Grund ist mir unbekannt.) genannt wurde. Herr Dr. Johannes Ebel, unser Hauswirt in Meseritz - Kirchstr. 16, an den der Brief gerichtet war, hat sicher diesen Brief für das Archiv der Meseritzer zur Verfügung gestellt. Nun kommt mein eigentliches Anliegen. Mein Vater schreibt im vorletzten Absatz: „Was sonst noch passierte, kann ich dem Papier nicht anvertrauen, hoffe aber später alles chronikmäßig berichten zu können.“ Wer kann mir Auskunft geben, ob es einen weiteren Bericht meines Vaters gibt? Informationen an: Walter Kintzel, Augustenstr. 8, 19370 Parchim, Tel.: (03871) 45 82 99, E-Mail: walterkintzel[at]aol.com Jasmina Philipp sucht Informationen über ihren Urgroßvater Ewald Ernst Koschitzki aus Meseritz: Ich suche Informationen über meinen Urgroßvater Ewald Ernst Koschitzki (geb. 31.7.1910, ev. Meseritz Stadt) und seine Ehefrau Gertrud (Trude) Lange (geb. 1913 Meseritz Stadt, uneheliches Kind von Wilhelmine Lange, Arbeiterin). Beide sind nach dem Zweiten Weltkrieg nach Hannover geflohen. Leider hat keiner meiner Verwandten noch Wissen über die Zwei oder weitere Vorfahren. Auch die Suche im Staatsarchiv Landsberg/Warthe/Gorzów und eine Anfrage an das Standesamt Meseritz/Miedzyrzecz konnten mir nicht weiterhelfen. Wer kannte meine Urgroßeltern oder hat Informationen über sie (z.B. über Geschwister, Eltern usw.)? Informationen an: Jasmina Philipp, Eichholzweg 26, 34132 Kassel, E-Mail: jasmina.koschitzki[at]web.de Liebe Heimatfreunde aus dem Kr. Birnbaum, gesucht werden Informationen über das Schicksal von Fau Martha Schiller, geb. Ortlieb, geb. am 2.9.1868 in Hermsdorf, verstorben vor 1945 in Radegosch Kr. Birnbaum. Wo lebte der Sohn Oskar Schiller bzw. seine Familie? Informationen an: Jürgen Schneider, Tel.: (07131) 93 22 209, Hoerner Bank AG, Postfach 2165 74011 Heilbronn Familie Meyer aus Meseritz: Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Heimatfreunde, auf Ihrer Website bieten Sie an, daß man sich wegen Nachforschungen an Sie wenden kann. Ich schreibe Ihnen im Auftrag meiner Mutter, deren Familie aus Meseritz stammt. Meine Mutter hat nur wenig verläßliche Informationen über die damalige Zeit, sehr viel wurde später vertuscht und totgeschwiegen, möglicherweise weil ihr Großvater in Verbrechen der Nationalsozialisten verstrickt war. Insbesondere die Todesumstände ihres Großvaters sind ihr ein Rätsel, da sie von unterschiedlichen Verwandten drei völlig widersprüchliche Versionen erhalten hat. Inzwischen sind alle Menschen tot, die durch Nachforschungen zum Thema eventuell kompromittiert werden könnten. Meine Mutter möchte daher noch einen Versuch unternehmen, Licht in die alte Geschichte zu bringen. Meine Frage ist daher: Gibt es irgendjemanden, der sich an die Familie Meyer aus der Minkestraße 3 in Meseritz erinnert und der meiner Mutter Auskunft zu der Person und den Todesumständen ihres Großvaters, Justizoberinspektor Erich Alfred Theodor Meyer, geben kann? Ich danke Ihnen sehr herzlich für Ihre Hilfe! Informationen an: Katja Klink, Gartenstr. 81, 76135 Karlsruhe Bruno Dupski sucht Kontakte nach Schilln: Liebe Heimatfreunde aus Schilln, besonders Frau Ingrid Knappe und Herr Alexander Hielscher! Da Sie in Schilln wohnhaft waren, haben Sie sicherlich noch Bekannte oder gar Verwandte, die noch dort wohnen. Mit diesen Menschen würde ich mich gern unterhalten, irgendwie in Kontakt treten. Der Grund dafür ist: Mein Großvater wohnte in Wronne (Wrony), das liegt bei Schilln. Dorthin bin ich als Kind des Öfteren gegangen. Mein Weg führte am Klopp-See entlang zum polnischen Zoll. Dort war die Grenze bis auf den hohen Berg. Von dort konnte ich das Gehöft meines Großvaters sehen. Er hieß Paul Schulz und lebte allein auf seinem kleinen Bauernhof. Meine Großmutter, seine Frau, kannte ich nicht mehr. Leider weiß ich nicht und auch keiner aus meiner Familie, wo er 1945 abgeblieben ist. Vor Jahren war ich schon einmal auf diesem Areal. Doch es waren nur noch ein paar Grundmauern zu sehen.Vielleicht kann irgend ein Bürger ein paar Angaben darüber machen. Informationen an: Bruno Dupski, Stadtgutstr. 23, 08412 Werdau, Tel. (03761) 87 51 2 Ingrid Rau sucht Informationen über ihre Eltern/Großeltern aus Strese: Ich bin daran interessiert zu wissen, ob es vielleicht jemanden gibt, der auch in Strese gelebt hat und etwas über meinen Vater Otto Rau geb. in Strese oder dessen Eltern Karl Otto Rau und Auguste Frieda Rau geb. Drescher weiß. Ich war schon zweimal in Strese und habe dort Frau Trocholepsza kennengelernt. Sie kannte als Kind meinen Vater und konnte mir schon vieles erzählen. Aber vielleicht gibt es noch mehr Wissenswertes, z.B. ob meine Großeltern noch Geschwister hatten? Wer hat meinen Vater Otto Rau und Auguste Frieda Rau geb. Drescher aus Strese gekannt oder kann darüber Auskunft geben? Mein Großvater hat in Strese eine Schmiede betrieben. Alle sind in Strese geboren und haben dort bis 1944/45 gelebt. Informationen an: Ingrid Rau, Estorfer Weg 6 B, 31629 Estorf, Tel.: (05025) 94 61 57 Wer weiß etwas über das Kulkauer Marterl? Auf S. 20 der September-Ausgabe des HGr (Nr. 202 PDF-Ausgabe hier) wurde über das Renovieren eines am Ortsrand von Kulkau stehenden Bildstocks mit Christusfigur berichtet (mit Foto). Eine Heimatfreundin hat nun folgende Frage an uns gerichtet: Welche(r) Kulkauer Heimatfreund(in) kann Auskunft darüber geben, von wem, aus welchem Anlaß und wann dieser Bildstock einstmals gestiftet wurde? Gibt es noch Nachkommen der Stifter? Mitteilungen an Redaktion HGr: Joachim Schmidt, Freiheitsstr. 26a 53842 Troisdorf Tel.: 02241 45020 Fax: 02241 93 29299 Bruno Dupski sucht Informationen zu den Personen auf dem Foto Bitte auf das Bild klicken - eine vergrößerte Ansicht erscheint im eigenen Fenster!
Bärbel Voigt sucht Informationen zu den Personen auf dem Foto Bitte auf das Bild klicken - eine vergrößerte Ansicht erscheint im eigenen Fenster!
Beatrix Schild sucht Informationen zu den Personen auf den Bildern Bitte auf das Bild klicken - eine vergrößerte Ansicht erscheint im eigenen Fenster!
Ryszard Pyssa sucht Material für eine Publikation: Ich bin Birnbaumer und wohne jetzt in Poznan. Ich bereite eine Publikation über die Eisenbahn in Birnbaum / Miedzychód vor und sammle dazu Material. Ich war schon in den Archiven in Poznan, Berlin und Nürnberg. Ich suche Kontakt zu Personen ( Familien), die auf dem Bahnhof in Birnbaum in den Jahren 18871920 und 19391945 gearbeitet haben. Ferner sammle ich Erinnerungen, Fotos (auch Familienbilder) und Dokumente. Ich weiß, daß der Stationsleiter in den Jahren 19011908 Herr Stöckmann war, wer es vorher und später war, weiß ich nicht. Ich weiß nicht, wie die Übernahme der Station im Jahr 1920 erfolgte, auch kenne ich die Namen der deutschen Stationsleiter in den Jahren von 19391945 nicht. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir helfen können ... Kontakt: Ryszard Pyssa - Dyrektor Zespól Szkól Komunikacji im. Hipolita Cegielskiego ul. Fredry 13 PL 61-701 Poznan, Tel.: 0048- 61 852 06 42 (sekretariat) Internet: www.zsk.poznan.pl E-Mail: biuro@zsk.poznan.pl Helmut Kahl bittet um Hilfe für seine Forschungsarbeit: Wer besitzt „Das Bürgerbuch von Meseritz, 1731-1851 nach Vorarbeiten von Konrad Rittershausen; bearb. von Hans Jockisch; hrsg. von Hans-Jürgen Karp“ und würde es mir für meine Ahnenforschung und zur Unterstützung der Forschungsarbeit für andere Heimatfreunde ausleihen? Mitteilungen an: Helmut Kahl Sophiengrund 17 19348 Perleberg, Tel.: (03876) 30 19 42 E-Mail: helmutkahl@web.de Heinz Csallner sucht Informationen zu einem ehemaligen Kriegerdenkmal in Meseritz: Im Rahmen meiner Dokumentationen über Kriegerdenkmäler des deutsch/französischen Krieges 1870/71 ist mir auch das Denkmal in Meseritz vor der katholischen Kirche bekannt. Auf einem hohen Sockel erhebt Figur der Germania, mit der rechten Hand ein großes Schwert haltend. Solche Denkmäler, die einerseits den Ruhm Preußens verkünden sollten und andererseits den gefallenen Combattanten gewidmet waren, waren in dieser Zeit häufig anzutreffen. Sie zeigten in der Regel auf einer hohen runden Säule bzw. auf einem hohen Obelisken einen großen Preußenadler. Meine Frage: Wird es noch möglich sein, das Geheimnis zu lösen, von welchem Bildhauer diese Germania-Figur in Meseritz stammt? Wann wurde das Denkmal enthüllt, wie war seine Gesamthöhe? Bis jetzt konnte ich diese Fragen nicht klären. Vielleicht gibt es unter den Lesern jemanden, der diese noch aus einer alten Chronik recherchieren könnte? Damit wäre eine kunsthistorische Lücke geschlossen. Das Denkmal wurde vermutlich Anfang 1945 zerstört. Informationen bitte an: Heinz Csallner Homburger Hohl 6, 60437 Frankfurt /M., Tel.: (069) 50 56 74 Wer kann Auskunft geben über das Schicksal von Friedrich Behnisch, Frieda Behnisch, Karl Behnisch und Anneliese Behnisch? Existieren eventuell noch Fotos von der Schmiede in Meseritz? Informationen bitte an: Jola und Raimar Bähr Schmitzweg 50 13437 Berlin, Tel.: (030) 4 11 81 49 Frau Gertrud Dudek, geb. Pirschel sucht: Ehemalige Kameradinnen, die mit Ihr in der Zeit 1941 bis 1942 beim Reichsarbeitsdienst in Vietz östlich von Küstrin gelebt haben. Informationen bitte an: Gertrud Dudek Adolf-Grimme-Ring 12 14532 Kleinmachnow Persönliche Dokumente bei Wohnungsauflösung entdeckt! Die Redaktion HGr ist in den Besitz von Unterlagen gelangt, die bei einer Wohnungsräumung entdeckt wurden. Es handelt sich um persönliche Dokumente, die das Piesker Ehepaar Alfred Rudolph, geb. 16.05.1898 in Bauchwitz, gest. Woronesch 12.04.1945, Bahnarbeiter, seine Frau Martha geb. Steinborn, geb. 19.02.1902 in Pieske, gest. Jeserig 06.01.1965, sowie dessen Töchter Gertrud, geb. Pieske 06.02.1927, gest. Neuenhagen 09.06.2005 und Irmgard, geb. Pieske 02.12.1928, gest. Reichenow 17.11.1945 betreffen. Tochter Gertrud hatte nach dem 2. Weltkrieg Arbeitsstellen in Jeserig, Forst, Brandenburg, Lehnin und Strausberg: seit 20.07.1968 war sie mit Martin Rump verheiratet. Wer Interesse an den Unterlagen, darunter ein erschütternder Brief eines Walter Wamberg aus Pieske an Martha Rudolph v. 06.02.1950, hat, möge sich mit der Redaktion HGr in Verbindung setzen. Anfragen bitte an: Joachim Schmidt, Freiheitsstr. 26 a 53842 Troisdorf, Tel.: (02241) 45 0 20 Gesucht werden Informationen zum Meseritzer Reservelazarett in der Bismarckstraße Wer kann folgende Fragen beantworten?: Wann wurde das Meseritzer Reservelazarett in der Bismarckstr. im Gebäude der Volksschule eingerichtet? Wann wurden die Klassenräume das letzte Mal schulisch genutzt? Wie war das Lazarett eingerichtet - chirurgischer bzw. medizinischer Schwerpunkt? Bettenzahl? Namen praktizierender Ärzte, Schwestern, Pfleger usw. Wann und wie wurde das Lazarett evakuiert? Hatte das Reservelazarett die RegisterNr. 127? oder eine andere Nummer? Besitzt jemand fotografische Aufnahmen des Lazarettes? Informationen bitte an: Dr. Werner Klose, Grachtstr., 14 50374 Erftstadt, Tel.: (0 22 35) 4 31 13 Konrad Distler: Wer kann mir in folgender Angelegenheit weiterhelfen? Ich suche Angehörige und Hinterbliebene des Erwin Meyer, geb. 7.8.1907 in Birnbaum, Prov. Posen, gefallen 26.10.1942 im Kaukasus. Sein Dienstgrad war Hauptmann. Vielleicht gibt es Kinder oder Enkel bzw. Nichten oder Neffen. Kosten werden erstattet. Informationen bitte an: Konrad Distler, Oberfellendorf 29 a, 91346 Wiesenttal, Tel.: (09196) 44 7 Gundula Rentz: Wer kennt meinen Vater? Mein Vater Gerhard Pietschke wurde am 1.4.1930 in Meseritz geboren. Er wohnte in der Winnitze 32 und hatte noch 2 ältere Geschwister, Hubert und Gertrud. Seine Eltern waren Paul Pietschke geb. 8.12.1886 in Winnitze und Anna Maria Kolodziej geb. 10.11.1895 in Swichocin. Sie haben am 26.11.1921 in Meseritz geheiratet. Als das 4. Kind am 4.1.1935 zur Welt kam, verstarben Anna Maria und ihr Kind an einer Blutvergiftung. Mein Opa Paul Pietschke heiratete ein zweites Mal am 15.5.1937 Anna Martha Scheffner. Auch seine zweite Frau verstarb sehr früh 1940. Auch von der Familie Scheffner wissen wir nicht viel. 1945 flüchtete mein Vater mit einer befreundeten Familie namens Seckelmann, die ein Fuhrunternehmen besaß, nach Königslutter. Wer kann mir über den Verbleib meines Vaters Auskunft geben?. Informationen bitte an: Gundula Rentz, Opferkamp 28, 38110 Braunschweig, Tel.: (05307) 98 05 71 Dirk Schwenke sucht ehemalige Bewohner des Regenwurmlagers: Es gab dort ein „Lagerlied“ der Soldaten, das sogenannte Regenwurmlied. Wer kennt noch den Text des Liedes oder weiß, wie man an den Text des alten Lagerliedes kommen kann? Ich möchte damit jemandem eine Freude bereiten. Informationen bitte an: Dirk Schwenke, Wigandstaler Str. 5 13086 Berlin, Tel.: (030) 92 72 92 7 www.ostwalltouren.de Willi Wrusch wendet sich mit folgendem Anliegen an uns: Der USStaatsbürger Libby Boykin, wohnhaft in 20905 Warren Road, Perris, CA 92570, USA, sucht im Auftrag seiner Mutter, Frau Martha Kuschick, geb. Wrusch, die Kinder oder die Enkel von Paul Wrusch. Dieser Paul Wrusch war der Onkel von Frau Martha Kuschick, geb. Wrusch. Frau Martha Kuschick, geb. Wrusch, die Mutter des oben erwähnten US Bürgers Libby Boykin hatte eine Tante namens Anna Katharina Wrusch, die mit Gregor Kuschick verheiratet war. Diese Familie lebte bis zum Tod von Gregor Kuschick im Jahr 1932 in Schwerin a. d. Warthe. Der Vater dieser Anna Katharina Wrusch hieß Franz Wrusch. Sie lebten vor dem 2. Weltkrieg in der Region Berlin. Der oben erwähnte Paul Wrusch (Onkel der Mutter des USBürgers Libby Boykin) war von 7 Kindern das jüngste, seine 6 Geschwister waren alles Mädchen. Die Mutter des USBürgers Libby Boykin Martha Kuschick, geb. Wrusch, ist jetzt fast 90 Jahre alt und ihr Sohn Libby Boykin versucht ihr zu helfen und herauszufinden, ob der Onkel seiner Mutter, Paul Wrusch, den Krieg überlebt hat. Die Mutter von Libby Boykin war eine Vertriebene, die aus Meseritz in den Westen Deutschlands geflohen war und später nach England ging. Wer von den alten Schwerinern noch etwas über Paul Wrusch bzw. dessen Kinder und Enkel wissen sollte oder über Gregor Kuschick (gest. 1932 in Schwerin a. d. Warthe) und dessen Ehefrau Anna Katharina Kuschick, geb. Wrusch, wird gebeten, sich mit Herrn Willi Wrusch in Verbindung zu setzen. Informationen bitte an: Willi Wrusch, Spandauer Damm 165 14050 Berlin Tel.: (030) 30 57 18 0 Edith Schmidt, geb. Koschitzki sucht Schulkameradin aus Grunzig: Meine Cousine Irmgard Merten geb, Bischof und ich suchen Dorothea Krause aus Grunzig. Wir sind Jahrgang 1927 und sind mit Dorchen, so nannten wir Dorothea Krause, 1942 in Weißensee konfirmiert worden. Dorchens Eltern hatten in Grunzig eine Fleischerei. Meine Cousine war in den Ferien oft in Grunzig bei der Großmutter, die bei ihrer Tochter Ida Moritz lebte. Die beiden Mädchen verstanden sich gut und hatten so immer schöne gemeinsame Ferien. Wir freuen uns, wenn wir hier etwas über Dorothea Krause erfahren könnten! Informationen bitte an: Edith Schmidt Heinrich-Rau-Str. 10 16816 Neuruppin Tel.: (03391) 50 01 76 Irmgard Merten Lauenburger Str. 34 12169 Berlin Tel.: (030) 79 54 44 8 Michael Schmeling wendet sich an uns mit folgendem Anliegen: Meine Mutter, Dorothea Schmeling, ehemals Meseritz, wäre daran interessiert, ein Foto des Altarraums der ev.-luth. Kirche in der Lutherstr. zu finden. Sie verbindet besondere persönliche Erinnerungen damit. Mir ist klar, daß es einigermaßen schwierig sein könnte, ein solches Foto zu finden, möchte aber trotzdem mal anfragen, ob jemand aus dem Heimatkreis helfen kann? Herzlichen Dank für alle Mühe! Informationen bitte an: Michael Schmeling, Herkulestraße 103, 34119 Kassel Tel.: (0561) 35 38 6 meine Mutter, Dorothea Schmeling, ehemals Meseritz, Herbert Moritz wendet sich an uns mit folgendem Anliegen: Ich suche die Frau aus Meseritz, welche 1944 als Kindergärtnerin in Obergörzig tätig war. Sie müßte wohl Jahrgang 1925 sein. Sie hat auch schon mal bei sehr schlechtem Wetter (Schneeverwehungen) in meinem Elternhaus übernachtet. Ich meine, sie wohnte in der Schwiebuser Straße; übrigens: ich bin ein gebürtiger Obergörziger. Wer kann mir Auskunft geben? Informationen bitte an: Herbert Moritz, Mittelring 5, 34246 Vellmar Tel.: (0561) 58 58 65 3 Tirschtiegeler Kindergartengruppe Bitte auf das Bild klicken - eine vergrößerte Ansicht erscheint im eigenen Fenster!
Barbara Weber fragt: Wer kennt die Familie Kluge aus Mechnatsch oder anderswo im Kreis Birnbaum? Mein Onkel Johannes Kluge, geboren am 9.6.1895, heiratete am 18.4. 1922 die Schwester meiner Mutter, Hulda Sommer, aus der Bäckerei in Betsche. Ich glaube, daß seine Schulleistungen hervorstachen. Verließ der Lehrer einmal die Klasse, hieß es: „Johannes, mach’ du mal weiter!“ Er war prädestiniert, die Beamtenlaufbahn einzuschlagen und lernte sein Fach beim Kommissar in Betsche. Auch dort durfte er bald Tätigkeiten in voller Verantwortung ausführen. Er konnte mit Gesetzen und Paragraphen bestens umgehen zum Wohle vieler Menschen. Johannes stammt aus einer Bauernfamilie und seine Erfahrungen aus der Jugendzeit kamen ihm und uns nach der Vertreibung auf dem Bodenreformland zugute. Seine Geschwister waren Paul, der Lokomotivführer in Berlin, Willi, ein Beamter in der Kreisstadt Meseritz und die Schwester Barbara (?), die den Bauernhof übernahm. Warum wohl? Dieses Thema war ein „Tabu“. Wer kennt die Familie und weiß davon noch etwas? Harry Schulz bittet um HIlfe: Seit 1945 suche ich meinen Vater Karl Paul Schulz, geb. am 15.12.1913, wohnhaft in Meseritz, Feldstraße 8. Kurz vor dem Einmarsch der Russen befand er sich im Regenwurmlager. Wer weiß etwas über seinen Verbleib? Informationen bitte an: Harry Schulz Rocha 13 PL- 66.300 Miedzyrzecz Tel.: (0048-95) 74 22 00 9 oder an die Redaktion. Johanna Stiehl wendet sich mit folgender Anfrage an die Heimatfreunde: Wieder einmal strapaziere ich mein Langzeitgedächtnis: Wo bin ich eigentlich geboren? Als ich zwecks Heirat 1944 eine Geburtsurkunde brauchte, ging ich zum Standesamt Meseritz, das sich im Rathaus befand. Dort erfuhr ich, daß ich hier nicht geboren sei. Ich war geschockt! Mein Taufschein war in Meseritz ausgestellt und ich fühlte mich auch als Meseritzerin. Nach langer Debatte erschien ein älterer Angestellter, der mir erklärte, ich müsse zum Landesstandesamt, denn die Winnitze sei erst 1923 eingemeindet worden und ich erblickte bereits 1920 das Licht der Welt. Ich nehme an, die Stadt fing am kleinen Zollhäuschen an der Obrabrücke an. Nun ist meine Frage: Wozu gehören die Häuser in der Johannesstr. mit Kaufmann Fechner und die Seite der Schweriner Str. mit der Gastwirtschaft Fechner, dem Spital und dem Kindergarten bis zur Feldstraße? Hinzu kommen noch die Baracken. Die gegenüberliegende Seite der Schweriner Straße soll zur Winnitze gehört haben. Die Jahnstr, früher Huppe oder Hoppe genannt, mit der Gärtnerei, gehörten zu Schloß Meseritz. Informationen bitte an: Johanna Stiehl geb. Behnsch, Alte Gasse 2 Tel.: (03 68 49) 20 6 34 98593 Kleinschmalkalden Wer kann Auskunft geben über folgende Personen: Bruno Franz Pohl, geb. 1893 in Althöfchen Monika Hedwig Klemt, geb. 1886 in Kalau Josef Leo Klemt, geb. 1891 in Kalau Albert August Klemt, geb. 1882 in Kalau Agnes Emilie Klemt, geb. 1878 in Kalau Bruno Martin Klemt, 1884 in Kalau oder derenNachkommen zur Klärung von Nachlässen. Hinweise bitte an: Leo Schulz Scharhörnweg 7 25746 Heide Tel.: (0481) 31 340 Welche Personen befinden sich auf den Fotos? Der heutige Besitzer eines ehemaligen deutschen Hofes in Hoffmannstal/ Rybojady fand in seinem Anwesen die oben gezeigten Fotos. Er möchte gern wissen, wer die dargestellten Personen sind. Suche nach Familienmitgliedern: Angehörige suchen nach Mitgliedern ihrer Familien: Franz und Anna Elisabeth Hanisch geb. Linke, wohnhaft bis 1945 in Meseritz. Wer etwas über den Verbleib der Hanisch-Kinder: Gertrud Elfriede, Elly Else, Fritz Franz Johann, Ruth, Hedwig und Gerda Waltraut weiß, möchte es bitte den HGr-Mitarbeitern in Troisdorf mitteilen! Gesucht werden auch Nachkommen bzw. Angehörige von Karl Christian Elle geb. 1853 in Zirke. Sein Vater war Gestütsvogt in Zirke. Informationen bitte an: Joachim Schmidt Freiheitsstr. 26a, 53842 Troisdorf Tel.: (02241) 45 0 20 Fax: (02241) 93 29 299 Gitta Eggers-Wolinski sucht das Geburtshaus ihres Vaters in Meseritz: Mein Vater Willibald Wolinski ist am 8.9.1913 in der Winnitze / Meseritz geboren. Auf der mir vorliegenden Geburtsurkunde, in Meseritz ausgestellt vom Standesbeamten Schlüter, steht: Geboren in der Wohnung der Eltern Anna Wolinski geb. Ceglarek und Stephan Wolinski in der Winnitze/ Meseritz. Da ich im Juni gemeinsam mit meinem Mann zum dritten Mal nach Meseritz und Schwerin fahren werde, würde ich mich freuen, evtl. das Geburtshaus meines Vaters zu finden. 1918 zog meine Großmutter mit meinem Vater nach Schwerin in die Lindenstraße. Informationen bitte an: Gitta Eggers Dorfstraße 12, 31627 Rohrsen Tel.: (05024) 94 0 23 Fax: (05024) 98 17 60 E-Mail: G.Eggers@epcgmbh.de
Das Foto zeigt die Familie meines Großonkels, aufgenommen am 21.9.1942 in Birnbaum. Die Person rechts auf der Lehne sitzend heißt Cecilia, genannt Cilly. Die anderen Namen sind uns leider nicht bekannt. Wer kennt die jungen Frauen aus Meseritz? Die junge Frau links hieß mit Mädchennamen Ursula Schulz, ihre Eltern Agathe und Paul wohnten in der Birnbaumer Str. in Meseritz. Wer war Pfingsten 1944 Zeuge eines Flugzeugabsturzes bei Meseritz? Pfingsten 1944 flogen die Amerikaner einen Bombenangriff auf Cottbus bzw. auf den Flugplatz Sorau. Beim Rückflug über Pommern und Ostsee flogen sie dicht an Meseritz vorbei. Es war ein Verband mit Lancaster-Bombern. Über dem Raum Bauchwitz - Meseritz kam es zu einem Luftkampf mit deutschen Jagdflugzeugen vom Typ Focke-Wulff 190. Ein Bomber wurde abgeschossen. Er stürzte zwischen Janau und Bobelwitz ab, einige Besatzungsmitglieder sprangen mit dem Fallschirm ab. Bei diesem Luftkampf wurden mehrere deutsche Jäger abgeschossen. Einer davon, Leutnant Kurt Michelka, konnte seine Maschine schwerstverletzt noch in einem Getreidefeld südlich der Meseritzer Kasernen zu Boden bringen. Er wurde von Jungen des Jungvolks oder der HJ, die einen Sanitäter der Kaserne alarmierten, vor der Sonne geschützt. Frau Michelka und ihre Söhne fragen: Wer waren diese Jungen? Mein Cousin Gerhard Meißner, Leo Lisinski und ich waren bei der abgestürzten Maschine. Der Pilot war schon abtransportiert worden. Ich hoffe, daß sich die beteiligten Jungen an dieses Ereignis noch erinnern können. Informationen bitte an: Martin Meissner Berliner Chaussee 20 14542 Werder, Tel.: (03327) 43 0 89 Flugzeugabstürze und Luftkämpfe im Raum Birnbaum-Meseritz Martin Dziewa sucht Zeitzeugen, die sich an Luftkämpfe und Flugzeugabstürze im oben genannten Raum erinnern. Informationen bitte an: Martin Dziewa, Maxstr. 15 66842 Zweibrücken E-Mail: pilot05@op.pl Heike Zander-Klemke aus Dürrlettel ist auf der Suche nach Nachfahren der Geschwister ihres Urgroßvaters: Die Geschwister meines Großvaters, alle in Dürrlettel geboren, waren: Johann Wilhelm Klemke *02.05.1849 Johanne Luise Klemke *24.03.1854 Carl Adolf Klemke *25.07.1864 Ich freue mich, wenn mir jemand Nachfahren der o.g. Personen nennen kann. Informationen bitte an: Heike Zander Stralsunder Weg 1 24568 Kaltenkirchen, Tel.: 04191 - 85 05 84 Johannes Jensch aus Meseritz, sucht die ehemalige Schulfreundin Käthe Blume, geb. Köhler, ehemals wohnhaft in der Meseritzer Flottwell-Siedlung Nr. 7. Wer die Anschrift von Käthe Blume kennt, möchte sie bitte mitteilen an: J. Jensch, Bruno-Nachtigall-Str. 25 15292 Groß Lindow Tel. (033 609) 35 1 70 Beate Elferich sucht Fotos oder Unterlagen aus Wischen, Kr. Meseritz: Sie fragt nach Angehörigen der Familien: Scheffner, Siefert, Koberling und Begall Informationen bitte an: B. Elferich, Bahnhofstr. 6 Tel. (038852) 50 8 73 19230 Bobzin Email: beate-elferich@freenet.de Gesucht werden die auf diesem Foto abgebildeten Personen: Dieter Lantzkes Foto aus seiner zweijährigen Schulzeit in der „Handelsschule in Meseritz“. Entstanden ist es zwischen 1.4.1942 24.3.1944. Wer erkennt sich noch wieder? Gesucht werden die auf diesem Foto abgebildeten Personen: Bitte auf das Bild klicken - eine vergrößerte Ansicht erscheint im eigenen Fenster! Schüler und Schülerinnen der Volksschule Punken (1939) mit dem Lehrer Erwin Zart. Welche Personen befinden sich auf den folgenden Fotos? Bitte auf das Bild klicken - eine vergrößerte Ansicht erscheint im eigenen Fenster!
Dr. Bodo Willmann wendet sich mit folgender Anfrage an die Heimatfreunde: Mich interessiert, welche Tageszeitung in der Meseritzer Region in den 20er Jahren des vorigen Jh. bis 1945 gelesen wurde und ob ggf. noch Exemplare in Archiven, Bibiliotheken, evtl. auch Privatbesitz u.a. aufbewahrt werden? Informationen bitte an: Dr. Bodo Willmann Roter Hof 9 35037 Marburg Tel.: (06421) 31 99 0 Fax (06421) 93 34 46 Rainer Gentzsch mit folgenden Fragen: Liebe Meseritzer Heimatfreunde! Wer kann mir auf folgende Fragen antworten: 1. Wer weiß wie in Meseritz (Kleinsiedlung) die A-Straße heute heißt? 2. Wer kannte meine Großeltern Anna und Willi Neumann? 3. Wer kannte meine Mutter Erika Neumann, geb. am 4.9.1927 und wer hat Schulfotos? 4. Wer kann Angaben machen zu Erich Karl Neumann, geb 30.7.1907, er war der Bruder von Willi Neumann und gibt es Nachkommen? Informationen bitte an: Rainer Gentzsch Die Bahnhofstr. 18 99310 Wachsenburggemeinde Tel.: (03628) 58 72 42 E-Mail: rainerwgentzsch@t-online.de Roland Ducrest mit folgender Anfrage: Die Familie von Friedrich Bengsch floh im Januar 1945 aus Meseritz. Jeder Kontakt mit Angehörigen ging verloren. Das Foto, das am 11. Juni 1929 gemacht wurde, zeigt meinen Urgroßvater Friedrich (oben, Anzug mit Kragen, schwarze Haare und Schnurrbart, geb. 1884), meine Urgroßmutter Hedwig (geb. Gesche aus Krinitze, 1890) und deren Kinder Ursula (1918) und Hans (1919). Wer weiß, ob Friedrich Bengsch Geschwister oder Verwandte hatte und ob diese Nachkommen haben? Wer sind die Leute auf dem Bild? Ich weiß außerdem noch, daß ein Bengsch nach Kanada ausgewandert ist und sich vor langer Zeit einmal gemeldet hat. Informationen bitte an: Roland Ducrest rue du Bocherex 15 CH 1820 Territet E-Mail: rolducrest@bluewin.ch Gesucht werden die auf diesem Foto markierten Personen: Bitte auf das Bild klicken - eine vergrößerte Ansicht erscheint im eigenen Fenster! Gesucht werden Angehörige der Familie Gursch Anfrage an die Rogsener Heimatfreunde: Carlheinz Becker wendet sich mit folgender Frage an unsere Rogsener: Beim Durchforsten einiger Archive ist sein polnischer Briefpartner aus Warschau auch auf das Gebiet nördlich von Neu Bentschen gestoßen. Er schrieb mir, daß es nach den dortigen Unterlagen immer noch die Reste von einem Depot (nach polnischem Verständnis eine Art Kaserne) aus deutscher Zeit gibt, das nördlich von Neu Bentschen, südwestlich von Rogsen bzw. östlich von Groß Dammer liegt. Hier sollen in einem Waldgebiet (damals Rogsener Wald) bereits Mitte der 30er Jahre Waffen, Munition, Kampfgase und andere Kampfmittel deponiert gewesen sein. Nach alter deutscher Landkarte (1:100.000 Stand 1940) hatte dieses angesprochene Depot die Bezeichnung (Tarnbezeichnung?) Groß Dammerscher Wald. Dort sind an einer Stichstraße etwa 2 km westlich vom eigentlichen Ort Groß Dammer 8 Gebäude gelegen, (Lagergebäude mit Unterkünften für die Bewacher?). Vom Bahnhof Kutschkau-Rogsen soll es sogar eine Eisenbahnverbindung dorthin gegeben haben, wenn auch aus Tarnungsgründen nur als Feldbahn in schmaler Spurweite ausgelegt. Meine Frage hierzu lautet nun: Hierzu müßten doch eigentlich, zumindest ansatzweise, die ehemaligen Bewohner von Rogsen und Groß Dammer etwas sagen können? Dankbar für jeden noch so kleinen Hinweis: Carlheinz Becker Knoops Kamp 15 21385 Amelinghausen Tel.: (04132) 78 929 Liebe Meseritzer Heimatfreunde! Die Behörde der Stadt Meseritz /Miedzyrzecz möchte einen neuen Bildband „Meseritz auf alten und neuen Fotografien“ herausgeben. Der Bildband will über die alten bekannten Ansichten der Stadt hinaus das Leben seiner Bewohner in deutscher und polnischer Zeit darstellen. Gesucht werden besonders Fotos, die das Leben in den Familien (Feste und Feiern), die Arbeit in Werkstätten, Geschäften oder auf dem Land sowie in Freizeit und Sport darstellen. Die Heimatgrußredaktion unterstützt dieses Anliegen und bittet um Ihre geschätzte Mithilfe. Ihre wertvollen Originale werden nur als Kopie an die Behörde in Meseritz von uns weitergeleitet; wir senden Ihnen Ihre Originale umgehend zurück. Anschrift der Redaktion HGr: Joachim Schmidt, Freiheitsstr. 26a 53842 Troisdorf Tel.: 02241 45020 Fax: 02241 93 29299 Gesucht werden die auf diesem Foto abgebildeten Personen: Bitte auf das Bild klicken - eine vergrößerte Ansicht erscheint im eigenen Fenster! Gesucht werden die auf diesem Foto abgebildeten Personen: Bitte auf das Bild klicken - eine vergrößerte Ansicht erscheint im eigenen Fenster! Gesucht werden die auf diesem Foto abgebildeten Personen: Bitte auf das Bild klicken - eine vergrößerte Ansicht erscheint im eigenen Fenster! Dokumente aus dem Posener Land Gesucht werden Andenkenporzellane und Gläser mit Stadtansichten auch Kleiderbügel usw.. Gesucht wird Familie Korpal wohnhaft gewesen in Meseritz, in der Flottwell - Siedlung Nr. 13. Gesucht wird die Familie oder Nachkommen von der Familie Jensch, die damals in Meseritz in der Flottwell - Siedlung Nr. 5 wohnte. Informationen bitte an: Johannes Jensch Bruno-Nachtigall-Str. 25 15292 Groß-Lindow Tel: (033609) 35 170 Liebe Rogsener! Die Dokumentation über Rogsen wächst. Doch brauche ich immer noch Eure tatkräftige Mithilfe. Wenn Ihr mir über die folgenden Fragen zu berichten wißt, es könnten auch belanglos erscheinende Kleinigkeiten sein, würdet Ihr zur Vervollständigung unserer Heimatgeschichte beitragen. 1. Wer kann Angaben machen über den Bau unserer Schulen? Kleine Schule, Große Schule? 2. Wer weiß etwas über den Bau unserer Kirche zu berichten? Wann? Kann sich jemand an Dacharbeiten (Kuppel, Spitze) erinnern? 3. Wer hat noch alte Fotos oder Ansichtskarten von der Familie oder vom Dorf? 4. Vielleicht weiß ein Heimatfreund aus einem Nachbarort noch etwas von Rogsen zu berichten? 5. Wer kann sich an den Pferdewagen erinnern, der am Vertreibungstag die alten und gebrechlichen Menschen wegfuhr? Wer war darauf? Wo kamen die Menschen an? Wie geschah das in anderen Orten? Um Kontaktaufnahme bittet: Barbara Weber Hachstiege 37 48565 Steinfurt Tel.: (02551) 3311 Liebe Meseritzer Heimatfreunde! Die polnische Germanistikstudentin Marzena Stasik aus Meseritz wandte sich an die Redaktion mit der Bitte, ihr behilflich zu sein beim Zustandekommen eines Interviews für ihre Diplomarbeit mit dem Thema: „Der Zweite Weltkrieg in meiner Stadt!“ Sie sucht Heimatfreunde, die in dieser Zeit in Meseritz gewohnt haben und die sich noch an das Leben in der Heimat während des Krieges erinnern können, z. B.: Was war in der Stadt los? Wie gestaltete sich ein Tagesablauf? Was merkte man vom Krieg? Auch an leihweise zur Verfügung gestellten Fotos wäre sie interessiert. Informationen und Kontaktaufnahme: Marzena Stasik, ul. Arusa 1a / 10 PL 66-300 Miedzyrzecz oder an die Mitarbeiter des HGr |