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Aus der polnischen Presse Prof. Dr. Malgorzata Czabanska-Rosada Beiträge und Bilder entstammen teilweise den Zeitungen „Gazeta Lubuska” und „Glos Miedzyrzecza i Skwierzyny” redigiert von Dorota Lipnicka, Katarzyna Santocka- Tureczek, Dariusz Brozek, Artur Anuszewski. Miedzyrzecz / Meseritz Neue medizinische Apparaturen für die Rettungsstation Die Rettungsstation in Meseritz erhält insgesamt 142 neue lebensrettende Geräte. Das Krankenhaus führt derzeit ein Modernisierungsprojekt durch. Im Rahmen dieses Vorhabens wurden zusätzliche Räume ausgebaut, eine Zufahrtsrampe für Behinderte gebaut und Krankenzimmer modernisiert, die u.a. mit einer Klimaanlagen ausgestattet wurden. Die Gesamtmaßnahme beläuft sich auf 1,75 Mio. Euro, darunter außer den modernen medizinischen Geräten auch ein Lift. Aus Liebe zur Vergangenheit Die neueste Anschaffung des Sammlers und Regionalforschers Tomasz Zak aus Meseritz ist eine Kalesche. Die Britschka ist über hundert Jahre alt, nach ihrer Renovierung aber sieht sie aus wie nagelneu. Tomasz Zak begeistert sich seit Jahren für die Geschichte seiner Heimatstadt und der Region und sammelt historische Gegenstände. Er selbst ist der Meinung, daß seine Kollektion von alten Postkarten aus verschiedenen Ortschaften des Kreises Meseritz die größte in der Welt ist. Außerdem sammelt er auch Nippes und Möbel. In der Garage stehen historische Fahrzeuge. Woher diese Leidenschaft? Herr Tomasz interessiert sich für die Vergangenheit seiner Heimat und dazu liebt er Gegenstände, die wie er selbst sagt eine Seele haben. Die neulich gekaufte Kalesche aus der Wende des 19. und 20. Jahrhunderts ist wunderschön. Vor über einhundert Jahren benutzten Gutsbesitzer solche Fahrzeuge, um zur Kirche zu fahren, mit Besuch zu den Nachbarn oder zur Jagd. Die Britschka war in einem schlechten Zustand, als er sie erwarb, doch dank der Renovierung in einem Fachbetrieb erstrahlt sie wieder in ihrem alten Glanz. Eröffnung des Stadions In der ersten Hälfte September wird das Stadion in Meseritz eröffnet. Es wird ein wahres Paradies für Sportler. Sechsspurlaufbahn, Sprunggrube für Weit- und Dreisprung, neue Tribünen das sind nur Beispiele, mit denen das Stadion bald begeistern wird. Nach fast zwei Jahren Bauzeit geht die Phase der Renovierung und Modernisierung endlich zu Ende. Die Arbeiten wurden in zwei Gewerke unterteilt. Zuerst wurden die automatische Ent- und Bewässerungsanlage und die Rasendecke angelegt und anschließend die Flutlichtmasten und die Tribünen errichtet. Im zweiten Bauabschnitt entstanden ein neuer Fußballplatz, die Laufbahn und die Sprunggrube. Mit fast zwei Millionen Euro trägt das Sportministerium den größten Teil der Finanzierung. Das Stadion wird für alle Bewohner frei zugänglich sein. Musikalischer Vorhof zum Paradies Anfang August trat im Meseritzer Rathaus der Lautenspieler Michal Gondko auf. Das Konzert gehörte zum Zyklus „Vorhof zum Paradies“. Michal Gondko ist einer der hervorragenden Lautenisten seiner Generation. Seine künstlerischen Ziele realisiert er als Solist, musikalischer Direktor und Begleiter. Er begeistert sich vor allem für die europäische polyfone Musik des Mittelalters und der Renaissance und tritt u.a. in den USA, China, Japan und dem Nahen Osten auf. Die farbige Stadt Meseritz Es klingt wie in einer Werbung, aber es ist tatsächlich so: Wer die blühende Stadt Meseritz erleben will, der soll sie unbedingt im Sommer besuchen! Nicht nur Touristen, sondern auch die Einwohner selbst sind beeindruckt von den blumenbedeckten Rabatten im Zentrum, von Blumentürmen am Rathaus und den blühenden Geländern der Obrabrücke. Auch in diesem Jahr bewirbt sich Meseritz um den Titel der Blumenhauptstadt Polens. Dank der Blumen wird die Stadt mit jedem Jahr schöner. Man merkt, daß sich jemand um die Blumen kümmert, denn sie gedeihen trotz der Hitze. Der Marktplatz ist die Visitenkarte der Stadt, deswegen befinden sich die meisten Blumen eben hier. Blumen, so bunt wie der Regenbogen, schmücken auch private Gärten und Häuser. Alle Menschen in Meseritz wollen den Sieg von vor zwei Jahren wiederholen. Segelregatta am Glembuchsee Mitte Juli fand am Glembuchsee die Segelregatta um den Pokal des Bürgermeisters Remigiusz Lorenz statt, an der ein gutes Dutzend Mannschaften teilnahm. Birnbaum hatte vier Teams, Soldin drei, Berlinchen zwei und Meseritz ebenfalls zwei Teams gestellt. Es fanden fünf Konkurrenzen statt. Das Wetter und der Wind waren für die Segler besonders günstig. Den ersten Platz und den Pokal gewann Soldin. Das Kultusministerium und der Kreis werden das Museum in Meseritz gemeinsam finanzieren Die polnische Regierung wird das Museum in Meseritz mitfinanzieren. Bis jetzt lag es auf der Tasche des Kreises. Am 30. Juni fand im Museum eine Pressekonferenz statt, an der unter anderem Ministerin Elzbieta Rafalska und der Woiwode Wladyslaw Dajczak teilnahmen. Der Kultusminister Piotr Glinski und der Starost Grzegorz Gabryelski hatten einen Tag zuvor den Vertrag über die gemeinsame Finanzierung des Meseritzer Museums unterzeichnet. Es ist eine sehr gute Nachricht, weil das Museum seit 20 Jahren ständig mit Finanzproblemen zu kämpfen hatte. Noch in diesem Jahr bekommt das Museum 140 000 Euro vom Staat und 90 000 aus der Starostei. Ab 2019 wird der Regierungszuschuß mindestens 250 000 Euro betragen. Der Starost wird 90 000 Euro geben. Andrzej Kirmiel betont, daß dank der gemeinsamen Finanzierung das Museum endlich normal funktionieren und sich entwickeln wird. Vordringlich plant Kirmiel eine gründliche Renovierung und Modernisierung des Gebäudes. Historische Dampflokomotiven kamen nach Meseritz Ein so großes Gedränge wie in den ersten Junitagen erlebten die Bahnsteige des Bahnhofs Meseritz schon lange nicht mehr. Hunderte von Menschen nahmen an der 5. Zugparade teil, die in Meseritz stattfand. Es waren sieben historische Dampflokomotiven auf dem Meseritzer Bahnhof angemeldet. Auf den Bahnsteigen warteten Einwohner und Touristen, auch aus Deutschland, und besichtigten mit großer Freude Fahrzeuge, die aus der Landschaft schon längst verschwunden sind. Drei dieser Lokomotiven fuhren weiter nach Nipter. Passagiere konnten dort in die Miniaturbahn von Herrn Jozwiak umsteigen, was besonders für Kinder sehr attraktiv war. Kreis Miedzyrzecz / Meseritz Wo haben die ehemaligen Bewohner Erholung gesucht? Vor 1945 haben die Bewohner der ehemaligen Kreise Meseritz und Schwerin/W. Erholung an Seen und Flüssen gesucht, wo sie auch Wassersport trieben. In der Zeit zwischen den Kriegen fanden die Einwohner von Meseritz Erfrischung im Freibad an der Obra, hinter der Bahnbrücke. Ein ähnliches Freibad befand sich in Schwerin an der Warthe mit Holzstegen und Umkleideräumen. Der Paddelverein hatte am Glembuchsee seinen Sitz mit einem Bootshaus aus Holz. Nach dem Krieg verschwanden die an Flüssen gelegenen Badestrände. Ihre Rolle übernahm der Glembuchsee. Die Einwohner von Betsche, Tirschtiegel oder Prittisch badeten vor 1945 im Sommer in den umliegenden Seen. Segeln und Rudern waren damals beliebte Sportarten, wie alte Postkarten belegen. Die Deutschen hatten Flüsse und Seen in militärische Anlagen integriert es entstand ein imposantes System Vor dem Zweiten Weltkrieg hatten die Deutschen in der Umgebung von Liebenau, Meseritz und Blesen ein Netz von Kanälen gebaut, die mit befestigten Brücken, Dämmen und getarnten Bunkern „aufgerüstet“ wurden. Heute sind es Objekte, die für Touristen und militärisch Interessierte besonders attraktiv sind. In diesem Sommer konnte man das System nur mit Auto, auf dem Fahrrad oder einfach zu Fuß besichtigen, denn die Mehrheit der Kanäle ist aufgrund der hohen Temperaturen ausgetrocknet. Eine besondere Attraktion ist die Brücke in Kurzig ein Meisterstück des Militäringenieurwesens. Sie ist um eine senkrechte Achse drehbar und ist immer noch in Betrieb. Diese Brücke ist nur ein Glied in der Kette von Anlagen des Festungswerks Oder-Warthe Bogen. Die mächtigen, in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts errichteten Befestigungen sollten die Ostgrenze des Dritten Reiches auf der kürzesten Linie Berlin-Warschau schützen. Die mächtigen Bunker wurden durch ein System hydrotechnischer Sperren aus Kanälen, Stauanlagen sowie Schiebe- und Drehbrücken geschützt. Die Drehbrücke in Kurzig wurde 1936 erbaut und ihre Geschichte und militärische Herkunft wurde nur wenigen der nach dem Zweiten Weltkrieg hier angesiedelten Menschen bekannt. In den Jahren 2012 2017 wurde die alte Brücke von im Verein EGOB in Posen zusammengeschlossenen „Hobbyfestungswerkern“ restauriert und in Betrieb gesetzt. Erblickte die Besatzung den sich annähernden Feind, konnte sie das Joch drehen und so die Überquerung von Feindfahrzeugen verhindern. Lange Jahre blieb die Brücke wegen des schlechten Zustands ihres Holzbelags geschlossen. Nach der Restaurierung kann sie sogar von Autos benutzt werden. Entlang der Befestigungshauptlinie hatten die Deutschen sieben Dreh- und Schiebebrücken erbaut. Zwei von ihnen sind immer noch in Betrieb. Eine befindet sich in Kurzig und die zweite in der Nähe von Althöfchen, zwischen Blesen und Schwerin. Pszczew / Betsche Folwark Pszczew bereitet sich auf die große Weinlese vor In Folwark Pszczew werden langsam an 27 000 Weinstöcken der Edelsorten die Trauben reif. Mitte September findet dort die vierte Weinlese statt. Vor Jahrhunderten gehörte Betsche den Posener Bischöfen, die hier ihre Sommerresidenz besaßen. Sie war vom Garten und dem Weinberg umgeben. „Der hier erzeugte Wein wurde an umliegende Parochien verkauft, und Weintrauben kamen auf den Tisch der Bischöfe. Betsche war damals ein wichtiges Zentrum der kirchlichen Verwaltung. Seit ein paar Jahren bemühen wir uns, die Weintradition neu zu beleben“, erzählt Lukasz Robak. Folwark ist eine der Visitenkarten von Betsche und vom Kreis Meseritz. Innerhalb der letzten acht Jahre haben die Gutsbesitzer alte historische Gebäude restauriert und den alten Weinberg rekonstruiert. „An der Stallwand befanden sich Haken zur Befestigung spezieller Vorrichtungen, an welchen die Weinstöcke vor über einhundert Jahren gewachsen sind“, fügt Robak hinzu. Manche Trauben eignen sich schon zum Essen, sind süß und erfrischend. „Weintrauben haben hier sehr gute Bedingungen. Dort, wo sie wachsen, gibt es genug Sonne und die Weinstöcke mögen das ja sehr. Der diesjährige Sommer war besonders heiß und deswegen werden die Weintrauben auch etwas früher reif als sonst. Dank der Sonne haben die Trauben viel Zucker und eignen sich ausgezeichnet zur Weinherstellung“, sagt Robak mit Zufriedenheit. Katzenverwirrung auf dem Marktplatz Zwei Touristinnen aus Waldenburg (Walbrzych) besichtigten den Marktplatz in Betsche und waren vom Schicksal der dort herumlaufenden kleinen Katzen tief erschüttert. Die beiden Damen waren so sehr empört, dass sie sogar den Amtstierarzt benachrichtigten. Auf dem Markt versammelten sich viele Menschen, die mit großen Augen das wirre Schauspiel mit den Katzen in der Hauptrolle gar nicht verstanden. Obwohl Feuerwehr und Polizei sich vor Ort alle Mühe gaben, gelang es ihnen nicht, die Katzen zu fangen. Zum Schluß gingen sie selbst nach Hause. Das Geschehen ließe sich als Komisches Spektakel abtun, aber den Behörden war durchaus nicht zum Lachen zumute. Die Touristinnen bestanden nämlich darauf, die Katzen einem Tierheim zu übergeben, weil es ihnen in Betsche, und dazu noch auf dem Marktplatz, wo ja so viel Verkehr herrsche, nicht gut gehen würde. Der extra herbeigerufene Tierarzt hatte jedoch festgestellt, daß die jungen Katzen gesund und gut genährt sind. Zudem bauten sich vor den beiden energischen Damen die Besitzer der Katzen auf, um ihnen die Idee vom Katzenasyl buchstäblich aus dem Kopf zu schlagen. Die ganze Story soll jedoch ein „happy end“ finden, denn die Kommunalbehörden von Betsche planen jetzt die Errichtung eines Katzenhäuschens auf dem Marktplatz, wo obdachlose oder frei lebende Katzen immer einen Unterschlupf und Futter finden sollen. Die Bewohner von Betsche, erheitert durch den Katzenalarm im Zentrum ihres Dorfes, sehen kein Problem darin, daß die Katzen auf dem Markt spazieren. Sie meinen, das gehöre zum Dorfbild - seit eh und je. Katzen sind Katzen. Sie werden sich keinen Vorschriften und Normen unterordnen. Die städtischen Damen aus Waldenburg, so meint man jedenfalls in Betsche, sollten das nächste Mal den Ort besichtigen anstatt die Ruhe des Dorflebens stören. Magdalenenjahrmarkt Schon zum 25. Mal feierte Betsche im Juli seinen Magdalenenjahrmarkt, eine von vielen Menschen aus nah und fern besuchte Veranstaltung. Während heiterer zwei Tage haben 120 Volkskünstler und Handwerker ihre Werke und Erzeugnisse ausgestellt und erfolgreich verkauft. Skulpturen, Gemälde, verschiedene Schmuckstücke aus Lehm, Salzmasse, Stroh und Holz lockten zum Einkauf. Magdalenenjahrmarkt ist das größte Volksfest in der Lebuser Woiwodschaft. Es gab viele Attraktionen, Konzerte und Wettbewerbe. Man konnte auch ein mittelalterliches „Dorf“ besichtigen und die Arbeit von bereits untergegangenen Handwerkerberufen beobachten oder sogar mitmachen. Trzciel / Tirschtiegel Punks eroberten das Städtchen Ende Juli fand in Tirschtiegel das Festival der Punk-Rock-Musik statt. Diese regelmäßige Veranstaltung zieht jedes Jahr seit 2003 junge und alte Punks aus Polen, Deutschland, Tschechien und Belgien in das kleine Städtchen an. Die Einwohner haben sich innerhalb der vergangenen 15 Jahre bereits an merkwürdige und einzigartige Originale mit Irokesenschnitt, buntem Haar und starkem Make up gewöhnt. Konzerte fanden am Seestrand statt. Dank des Festivals gilt Tirschtiegel als Punk-Rock Hauptstadt. Ein Ehepaar aus Tirschtiegel ist das wandelnde Blumenlexikon Wenn es um Gartenbau geht, hat das Ehepaar in der Region keine Konkurrenz. Vor kurzem hat es den dritten Platz im renommierten Wettbewerb „Agroliga 2018“ belegt. Karolina und Waldemar Perek aus Tirschtiegel haben ihr Abenteuer mit dem Gartenbau 1999 begonnen, als sie die ersten Begonien gepflanzt hatten. Heute bauen sie etwa 700 000 Blumen in über 70 Sorten an. Ihre Blumen schmücken Gärten und Terrassen in der näheren und weiteren Umgebung der ganzen Region. Neue Seniorenwohnungen Im Gebäude der alten Landwirtschaftsschule dauern die Modernisierungsarbeiten noch an. Hier werden bald Senioren ihr Zuhause haben. Die Wohnungen sind für alleinstehende ältere Menschen vorgesehen. Die hellen, gemütlichen, warmen und ergonomischen Unterkünfte stehen noch leer, aber bald wohnen hier die ersten Mieter. Das Gebäude wurde von der Stadt im Jahr 2011 von der Starostei erworben. Die Modernisierung hat ziemlich lange gedauert, man musste einen Anbau errichten, denn es gab von Anfang an viele Senioren, die in die geplanten Wohnungen einziehen wollten. Das Gebäude ist barrierenfrei und verfügt sogar über einen Lift. Sechs Einzimmerwohnungen mit Küche, Bad und Garderobe werden bestimmt den älteren Bewohnern von Tirschtiegel viel Freude machen. Der Traum von der neuen Sporthalle in Tirschtiegel wird wahr Das Ende des Schuljahres im Juni 2018 war in Tirschtiegel außergewöhnlich. Zwei Tage später erschienen auf dem Schulgelände Baumaschinen und Arbeiter. Der Schulsportplatz gehört schon zur Vergangenheit. An seiner Stelle wird, wenn alles gut geht, eine Sporthalle entstehen, die in ihren Abmessungen allen sportiven Anforderungen entspricht Nach vielen Jahren des Planens und intensiver Bemühungen erhalten Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, ihre sportlichen Begabungen in einer Schulsporthalle zu trainieren. Das Gebäude wird in der Nähe des alten Baumbestandes errichtet, wird aber in keiner Weise die alten Bäume beschädigen (1). Dies war eine der Bedingungen, unter denen die Baugenehmigung erteilt wurde. (1) Anmerkung der Redaktion: Die Sporthalle wird offenbar im ehemaligen Schlosspark errichtet. Pieski / Pieske Musikalische Begegnungen mit der Folklore Anfang Juli ertönten über Pieske die lebhaftenMelodien von Volksliedern. Während des Festivals „Musikalische Begegnungen mit der Folklore“ traten 19 Volksmusikensembles auf. Alles drehte sich jedoch um das Volksmusikensemble aus Pieske, das gerade 20 Jahre alt ist. Die Sängerinnen erhielten sogar eine Auszeichnung des Woiwoden. Das Festival in Pieske wird seit 2003 organisiert. Der gute Geist sind die Sängerinnen, die inzwischen viele Freundschaften mit ähnlichen Folkloreensembles geschlossen haben. „Die Damen sind sehr aktiv und haben stets neue Ideen. Mit ihrem Eifer stecken sie andere Dorfbewohner auf eine positive Weise an“, meint Edward Suchecki, Dorfvorsteher des Ortes. Presse-Archiv: Mitteilungen aus der poln. Presse III/2018 Mitteilungen aus der poln. Presse II/2018 Mitteilungen aus der poln. Presse I/2018 Mitteilungen aus der poln. Presse IV/2017 Mitteilungen aus der poln. Presse III/2017 Mitteilungen aus der poln. Presse II/2017 Mitteilungen aus der poln. Presse I/2017 Mitteilungen aus der poln. Presse IV/2016 Mitteilungen aus der poln. Presse III/2016 Mitteilungen aus der poln. Presse II/2016 Mitteilungen aus der poln. Presse I/2016 |