|
Aus der polnischen Presse Prof. Dr. Malgorzata Czabanska-Rosada - Korrespondenz und Übersetzung Bilder: Gazeta Lubuska Wojwodschaft Lebuser Land Reste aus deutscher Sperrmüllabfuhr landen im polnischen Wald Wer Glück hat, findet im Wald neben den E 22 und 24 auf der Strecke Sonnenburg-Schwerin einen funktionierenden Fernseher oder noch brauchbare Reifen. Es sind Gegenstände aus der deutschen Sperrmüllabfuhr, die Leute aus der Lebuser Wojwodschaft und Grosspolen (aber auch Litauen) einsammeln, bevor die kommunalen Sperrmüllfahrzeuge auftauchen. Man kennt sie von überall in Deutschland: diese meist weißen „Sprinter“ genannten Klein-LKWs, die deutsche Straßen an Vortagen der Sperrmüllabfuhr durchstreifen und alles aufladen, von dem die Fahrer glauben, es in den östlichen Ländern gewinnbringend verkaufen zu können. Die Straßen E 22 und 24 gehören zu den wichtigsten Verkehrsadern, die Deutschland mit Westpolen verbinden. Sie führen zwischen Sonnenburg und Schwerin durch dichte Waldgebiete. In der Nähe von Parkplätzen und Waldeinfahrten an der Strecke findet man Fernseher, Tiefkühltruhen, Mikrowellen, aber auch Säcke voll Kleidern und Schuhen, meistens gebraucht, aber noch in gutem Zustand. Die Gegenstände werden von Leuten weggeworfen, die das Zeug aus Deutschland holen“, berichtet Przemyslaw Miszczak, Kommandant der Waldschutzpolizei in Schwerin. Nach Überqueren der Grenze selektieren diese Sammler den Inhalt ihrer Fahrzeuge. Alles, was nicht verkaufsfähig erscheint, wird einfach im Wald „entsorgt“. Von Zeit zu Zeit müssen Waldarbeiter den Sperrmüll beseitigen. So wird im Bereich der Oberförsterei Schwerin monatlich eine Tonne davon eingesammelt. Diesem Treiben soll nun dadurch Einhalt geboten werden, daß an „beliebten“ Parkplätzen eine Videoüberwachung installiert wird. „Manchmal gelingt es uns, der Täter auf Grund von aufgefundenen schriftlichen Notizen habhaft zu werden. Letztens haben wir z.B. eine Laptop-Verpackung mit Angaben zu einer Birnbaumer Firma gefunden. Der Firmeninhaber erhielt schon eine kostenpflichtige Verwarnung, die Höchststrafe beträgt 120 Euro. Das ist leider zu wenig, weshalb Manche das Risiko eingehen, erwischt zu werden.“ Oberförstereien im Netze-Urwald kämpfen mit ähnlichen Problemen; dort überwiegen gebrauchte Reifen und Autozubehör. Viele kleine Autowerkstätten in der Gegend holen gebrauchte bzw. Unfallfahrzeuge aus Deutschland nach Polen. Ein Waldschutzpolizist aus Meseritz sagt, daß das Wegschaffen des in den Wäldern „entsorgten“ Mülls 7.500 Euro kostet. Meseritz /Miedzyrzecz Mittelzufluß für die Fischwirtschaft in Gemeinden und Vereinen Ewa Walkowska, Büroleiterin des Fischereiverbands Obra-Warthe aus Betsche informiert, daß sowohl der Verband wie aber auch Unternehmen und Behörden aus Meseritz im Rahmen des Fischwirtschaftsprogramms insgesamt 1,35 Mio Euro erhielten. Die Meseritzer Behörden und Direktor Andrzej Kirmiel vom Museum Meseritz wollen die fast zehn Jahre andauernde Renovierung der mittelalterlichen Burgmauer abschliessen. „Wir haben dafür fast 130.000 Euro aus dem Europäischen Fischereiprogramm bekommen“ erklärt Museumsmitarbeiter Rafal Mikula. Aus demselben Programm ziehen Kirchengemeinden, Vereine, Unternehmer und Gemeinden des Kreises Meseritz seit drei Jahren Gewinn. So konnte die Meseritzer Verwaltung z.B. einen (Ostwall-) Bunker beim Museum in Pniewo (OT von Kalau) restaurieren. Der Pfarrer der Meseritzer Johanneskirche plant einen Austausch der Glasfenster in der ältesten Kirche der Stadt. Seit 2011 sind im Bereich der Gemeinde Meseritz insgesamt 39 Projekte finanziert worden. Der Fischereiverband Obra-Warthe ist in elf Gemeinden der Lebuser und großpolnischen Grenzregion aktiv so in Meseritz, Tirschtiegel, Betsche, Prittisch und Blesen. Er unterstützt die Berufsfischer, aber er fördert auch mehr. Er finanziert Projekte, die mit der Entwicklung von Tourismus und Infrastruktur verbunden sind. Ein besonderes Programm fördert begabte Jugendliche. So gehen jährlich 12.000 Euro an 125 Stipendiaten. Eine Frau im Sondereinsatz Marta Fertala ist 31 Jahre alt. Sie lebt und arbeitet in Meseritz. Ihr Hobby sind Bücher. „Es gibt Männer, die von ihren Frauen und Lebensgefährtinnen geschlagen und erniedrigt werden. Von häuslicher Gewalt sind auch reiche und gebildete Menschen betroffen“ sagt Frau Fertala, die zur „Wohltäterin des Jahres 2013“ der Wojwodschaft Lebus gewählt wurde. Seit fünf Jahren arbeitet sie im Meseritzer Sozialhilfezentrum. Sie ist zuständig für häusliche Gewaltprävention. Die von ihr betreuten Menschen sind in der Regel arm und verschiedenen Problemen ausgesetzt Obdach- und Arbeitslosigkeit, Alkoholsucht usw. Diese Probleme befördern Gewalt gegen den Nächsten. Häusliche Gewalt findet auch in reichen, gut ausgebildeten und angesehenen Familien statt. In Meseritz gibt es z.Zt. etwa sechzig Familien mit Aggressionspotential. Die Opfer sind meistens Frauen und Kinder, manchmal auch Mütter und Grossmütter. Ein paar Prozent der Schützlinge sind aber auch Männer, die sich vielfach schämen, zuzugeben, daß sie von Ehefrauen bzw. Lebensgefährtinnen geschlagen und erniedrigt werden. Solche Familien erhalten sog. blaue Ausweise. Polizisten und Sozialarbeiter kontrollieren die Situation in den betroffenen Familien. Sie befragen auch Bekannte und Nachbarn zu den Problemen. Die Opfer bekommen jede Unterstützung für das Bewältigen ihrer sozialen Probleme, sogar professionelle Hilfe von Juristen, Psychologen und Therapeuten. Marta Fertala führt Gespräche mit den Familien; in ihrem Beruf sind Intuition und Erfahrung wichtig. Erkennt sie, daß sie das Problem nicht selbst lösen kann, weil der Täter z.B. angetrunken oder zu aggressiv ist, schaltet sie die Polizei ein. Marta Fertala ist eine emphatische und tapfere junge Frau. Ihre Schützlinge sind sich einig: man kann sich zu jeder Tages- und Nachtzeit auf sie verlassen. Ein anderes Antlitz der Stadt In Meseritz wurde ein Fotoalbum vorgestellt, das Stadt und Gemeinde als touristische Attraktion darstellt. Die Meseritzer Fotografin Linda Trawinska hat schöne Aufnahmen gemacht, die eher wie Aquarelle wirken. Meseritz hat zwei Gesichter. Das wird einem deutlich, wenn man zuerst durch die Stadt streift und dann in dem neuen Album blättert. Bei Tageslicht wirkt die Stadt eher bedrückend graue Häuser mit großen Flächen, von denen der Putz abgefallen ist, verfallene Schuppen und in Ecken herumliegender Müll. Ein ganz anderes Antlitz zeigt sich einem im neuen Album „Meseritz Stadt und Gemeinde“. Was bewirkt nun diesen Unterschied? Es sind die in HDR-Technik (digitale Bilder mit hohem Dynamikumfang) gemachten Aufnahmen. Dabei werden mehrere Bilder digital aufeinandergelegt, die zwar vom selben Standpunkt, aber bei unterschiedlicher Beleuchtung gemacht wurden. So gewinnen die Motive an Wärme und Schönheit; und so entsteht auch der Eindruck, man habe ein Aquarell vor sich. Das Album umfaßt 90 Seiten und wurde in Bromberg gedruckt, den Text schrieb Dr. Marceli Tureczek, Autor mehrerer Veröffentlichungen zur Geschichte des Meseritzer Landes. Die Texte sind auch ins Englische und Deutsche übersetzt. Ein Säbel für einen alten Haudegen Soldaten der Brigade Meseritz veranstalteten eine Feier zum 99. Geburtstag von Oberleutnant Franciszek Andrzejak. Der Jubilar ist der älteste noch lebende Soldat des 7. Kavallerieregiments, der Traditionseinheit eines der Bataillone der Brigade Meseritz. F. Andrzejak trat 1937 in das 7. Kavallerieregiment ein. Während des Polenfeldzugs war er u.a. an der Schlacht an der Bzura (9.-19.9.1939) beteiligt und wurde zweimal verwundet. Am 3. Februar feierte er seien 99. Geburtstag. Die Feier wurde in seinem Heimatort Slupca (südöstlich Posen) von Oberstleutnant Rafal Miernik vom 7. Großpolnischen Kavalleriebataillon organisiert, welches zur 17. Großpolnischen Brigade aus Meseritz gehört. Diese versteht sich als Erbin der Kampftradition des 7. Kavallerieregiments. Der Geburtstagsbesuch der Meseritzer Soldaten war eine große Freude für den Jubilar. Franciszek Andrzejak bekam außer Blumen auch einen Offizierssäbel als Geschenk. Stolz präsentierte er diesen den versammelten Gästen. Nach einem feierlichen „sto lat“ (100 Jahre soll er leben!) wurden Kaffee und eine köstliche Torte in den Farben der Brigade gereicht. Ehemals deutsche Festungsanlagen werden geplündert Schrottsammler entwickeln sich zu einer Plage für das Festungsmuseum in Pniewo (OT von Kalau); aus den Bunkern verschwinden Metallteile. Die Festungsanlagen im „Oder-Warthe-Bogen“ bei Meseritz, Blesen und Liebenau sind eine „Perle“ unter den Sehenswürdigkeiten der Wojwodschaft Lebus. Außer Touristen locken sie leider auch Diebe und Sammler militärischer Objekte an; Reste der Ausrüstungen werden gestohlen. Grzegorz Kaliciak aus Georgsdorf hat den Dieben den Krieg erklärt. „Letztens demontierten Diebe die Bunkersperre auf dem Weg zwischen Weißensee und Obergörzig, indem sie alle Metallteile entfernten. Dies meldete ich der Polizei. Ich hoffe, daß sie die Diebe verhaftet und daß sie verurteilt werden“ sagt er. Die Sperre ist ein Kettenglied der Bunkeranlagen. Sie verteidigte den Weg und die Landenge zwischen Höllengrund- und Langer See. Nach dem Krieg wurde die Sperre gesprengt und bildet heute einen malerischen Trümmerhaufen. Am Geschützraum fehlt die eiserne Tür sie ist schon längst demontiert und wahrscheinlich als Altmetall verkauft. Auch in Althöfchen bei Blesen verschwinden Metallteile von Bunkern. 2012 wurden alle Bunker, Festungsbrücken, Riegel und hydrotechnischen Geräte des zentralen Abschnitts der Festungsfront im Oder-Warthe-Bogen zu historischen Sehenswürdigkeiten erklärt. Sie zu beschädigen ist mit Gefängnisstrafe bedroht. Die Anlagen bei Blesen sind leider keine denkmalsgeschützten Objekte so wie diejenigen bei Liebenau. Daher haben die Museumsleute beantragt, auch sie in das Denkmalsregister aufzunehmen. Policko / Politzig Massaker aufgedeckt Bei Politzig sind Ende Januar 1945 wahrscheinlich 300 Menschen ums Leben gekommen. Anfang Dezember 2013 entdeckte POMOST-Mitarbeiter Maksymilian Frackowiak eine Unmenge menschlicher Skelette und Militärausrüstung bei Politzig. Das Massengrab verdankt seine Entdeckung Bauarbeiten. Im Grab befanden sich auch zwei Handgranaten und 22 Geschosse; diese mußten von Pionieren entschärft werden. „In den letzten Jahren haben wir in diesem Gebiet mehrere Sondierungen durchgeführt, bis jetzt erfolglos“ erzählt Frackowiak. „Jetzt hat die Erde ihr Geheimnis endlich freigegeben“. Die Exhumierungsarbeiten förderten eine Erkennungsmarke des 320. Grenadier-Ersatzbataillons zutage. Ende Januar 1945 hatten die Sowjets aus Politzig abrückende deutsche Soldaten und Zivilisten eingekesselt. Der folgende Kampf artete in ein Massaker aus. Die Leichen der getöteten Deutschen wurden in Straßengräbern und Bombentrichtern verscharrt. „Deutschen Quellen ist zu entnehmen, daß dort 200 bis 300 Menschen ums Leben gekommen sind“ sagt Andrzej Chmielewski, Autor des Buches „1945 Politzig eine blutige Falle“. Pszczew / Betsche Wohltätigkeitskonzert in Hiller-Gärtringen Fast 300 Menschen besuchten ein Benefizkonzert an einem Dezemberabend im „Folwark Pszczew“. Die Veranstaltung wurde vom Ehepaar Robak organisiert. Mit der eingenommenen Summe sollten die Therapiekosten für ein Betscher Mädchen Mirka -, die von Geburt an unter Muskelschwund leidet, gedeckt werden. Schüler und Kindergartenkinder trugen Weihnachtsmusik und ein Krippenspiel vor. An Ausstellungsständen konnte man handgemachten Weihnachtsschmuck und hausgemachtes Gebäck kaufen. Miedzychód / Birnbaum Lebendige Erinnerung Die Erinnerung an die Vertreibung Birnbaumer Polen ist bis heute lebendig. In der Stadt wurde eine Gedenktafel für Bewohner des Kreises geweiht, die im Zweiten Weltkrieg aus ihren Häusern und Orten vertrieben wurden. Zu den Initiatoren der Tafel zählt der heute 86jährige Lucjan Sobkowski, der als Kind im Dezember 1939 aus Birnbaum nach Niepokalanow bei Warschau vertrieben wurde. Während des Zweiten Weltkriegs wurden über 4500 Bewohner des Kreises Birnbaum von den Nazis vertrieben. Der erste Transport in Richtung Osten verließ die Stadt am 12. Dezember 1939. In einen Viehwaggon gesperrt begann die Kriegshölle für Herrn Sobkowski, einen Regionalforscher und Schriftsteller aus Birnbaum. Sobkowski hielt bei der Einweihung der Gedenktafel eine Rede, in der er tausender seinerzeit aus Westpolen vertriebener Landsleute gedachte. Die Feier begann mit einer hl. Messe in der Lindenstädter Kirche; an ihr nahmen Vertreter der Verwaltung sowie von Vereinen, Schulkinder und zahlreiche Einwohner teil. Für das Aussiedeln von Teilen der polnischen Bevölkerung in den Jahren 1939 und 1940 dienten „Proskriptionsbriefe“ (Listen zu ächtender Personen) den Nazis als Grundlage. Solche Listen waren von ortsansässigen Deutschen angefertigt worden. Auf diese Listen gerieten in erster Linie Personen, die von den Nazis als „feindliche Elemente“ eingestuft wurden, z.B. an dem „Großpolnischen Aufstand“ 1919 beteiligt Gewesene mit ihren Familien, außerdem Beamte und Lehrer, wie eben die Familie von Lucjan Sobkowski, dessen Vater am Aufstand teilgenommen hatte. Vor dem Zweiten Weltkrieg lag Birnbaum knapp vor der östlichen Grenze Deutschlands und hatte viele deutsche Bewohner. Anfang November 1939 wurde Wincenty Iczka, der Hausmeister der polnischen Grundschule verhaftet und am 9. November erschossen. Er war das erste Kriegsopfer in Birnbaum; heute trägt eine Birnbaumer Straße seinen Namen. Später wurden der Bürgermeister und viele andere Birnbaumer ermordet. Lowyn / Lowin, Kr. Birnbaum Kindergarten erweitert Der Kindergarten wurde um einen weiteren Saal vergrößert. Die Kleinsten, die 3jährigen, bekamen so einen schönen und geräumigen Raum. Der Ausbau war ein gemeinsames Werk von Einwohnern, Sponsoren und lokalen Behörden. Die Gruppe der kleinsten Kinder, auch „Zwerge“ genannt, stellte bei der Eröffnungsfeier die Geschichte des Kindergartens und seines Ausbaus vor. Die vierjährigen, genannt „Mäuse“, hatten eine lustige Weihnachtsgeschichte vorbereitet. Großer Beifall der Gäste war die Belohnung für die schönen Darbietungen der kleinen Schauspieler. An der Feier nahmen unter anderen auch der Birnbaumer Bürgermeister Roman Musial sowie der Stadtratsvorsitzende Zygmunt Mleczak teil. Skwierzyna / Schwerin Schule mit Computer ausgestattet Die örtliche Grundschule erhielt 20 neue Computer. Hauptsponsor ist die Polnische Erdöl- und Gas AG. Die Geräte wurden in der neuen Internetwerkstatt der Schule aufgestellt. Die alten PCs hatten schon 10 Jahre „auf dem Buckel“, was bei dem rasenden Fortschritt der Internettechnologie bedeutet, daß man nicht mehr viel mit ihnen anfangen kann. Lehrer und Schüler sind dankbar und glücklich über die neue Ausstattung. Königswalde, Kr. Oststernberg Unerwartete Begegnung Auf dem Foto sieht man Spuren, die in der Nähe des Ortes aufgenommen wurden. Das Bild unten zeigt den Wolf. „Den Wolf habe ich bei Hochwalde gesehen“ sagt Frau Anna, die das Foto gemacht hat. „Es handelt sich mit Sicherheit um einen Wolf“ sagt Naturforscher Jan Ryszawy. Man kann ihn u.a. daran erkennen, daß seine Silhouette sich in ein Quadrat einrahmen läßt. Erkennbar ist auch seine starke Überraschung“. Die Diskussion über das Vorhandensein von Wölfen im Lebuser Land ist sehr emotional. In der Gegend gibt es Reviere, in denen es kein Rehwild mehr gibt. Man kann davon ausgehen, daß es den Wölfen zum Opfer gefallen ist. Viele Menschen sind Wölfen bzw. nur ihren Spuren begegnet, in erster Linie kam es zu Begegnungen mit Waldarbeitern. Presse-Archiv: Mitteilungen aus der poln. Presse IV/2013 Mitteilungen aus der poln. Presse III/2013 Mitteilungen aus der poln. Presse II/2013 Mitteilungen aus der poln. Presse I/2013 Mitteilungen aus der poln. Presse IV/2012 Mitteilungen aus der poln. Presse III/2012 Mitteilungen aus der poln. Presse II/2012 Mitteilungen aus der poln. Presse I/2012 Mitteilungen aus der poln. Presse IV/2011 Mitteilungen aus der poln. Presse III/2011 Mitteilungen aus der poln. Presse II/2011 Mitteilungen aus der poln. Presse I/2011 Mitteilungen aus der poln. Presse IV/2010 Mitteilungen aus der poln. Presse III/2010 Mitteilungen aus der poln. Presse II/2010 Mitteilungen aus der poln. Presse I/2010 Mitteilungen aus der poln. Presse IV/2009 Mitteilungen aus der poln. Presse III/2009 Mitteilungen aus der poln. Presse II/2009 |